Der Nackedei
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byEirischYB
... spaziere. Allerdings spare ich mir in der Luft herumzupfeifen. Ich gehe einen großen Bogen und schleiche dann so unauffällig wie möglich zu den Bäumen und Büschen, wo der FKK-Bereich beginnt. Eigentlich ist der hinter den Bäumen und Büschen, aber bereits etwas abseits davon liegen zwei nackte alte Männer.
Das die sich das trauen!
Mit klopfendem Herzen gehe ich den schmalen Weg durch die Büsche.
Hoffentlich sind nicht alle männlich und so hässlich! Bitte, lieber Gott!
Die Wiese erscheint. Sie ist noch gut belegt, aber nicht mehr so voll wie letztes Mal. Es ist ja auch schon später. Den Blick auf den Rasen gerichtet, gehe ich zwischen den unnormalen Menschen entlang. Verstohlen linse ich nach rechts und links.
Hässlich!
Männlich und hässlich!
Geht so!
Männlich!
So lala!
Brathähnchen!
Oh, nicht schlecht!
Leider sind die meisten FKK-Futzis nicht besonders ansehnlich für mich. Entweder sind sie männlich, was ja bereits genügt, extrem knusprig gebraten, ziemlich alt oder viel zu dick. Ein paar allerdings, so wie hier, sind aber ganz ansprechend. Ich bleibe stehen und tue so, als ob ich mich nach einem freien Platz umschaue, gucke dabei aber immer wieder auf eine nackte Frau, die mit anderen Leuten zusammen auf einem Platz liegt. So viel es geht, versuche ich von ihrem nackten Körper zu erhaschen.
Die Brüste sind klein, aber dafür hat sie keinen Bauch! Ein bisschen zu dunkelbraun ist sie! Ich glaube, ich mag so was wie Meikes Mutter lieber! ...
... Schneeweiße Milchtittchen, passend zum Inhalt!
Wo lege ich mich jetzt mal hin?
Ich suche weiter, gehe an einem mobilen Kiosk vorbei, vor dem eine kurze Schlange steht und innen drin ein angezogener Mann, der Getränke und so verkauft.
Mein Blick schweift wieder über die Wiese. Ein schlanker Mann, so um die 50 wohl, gafft mich an und zeigt ungeniert seinen unbeschnittenen Schwanz.
Bäh, glotz nicht!
Schnell husche ich weiter. Dann wähle ich endlich einen Platz aus. Den wähle ich aber nur aus einem Grund. In meiner Nähe liegen einige Meter auseinander gleich zwei nackte Frauen, die ganz passabel sind und ich heimlich angeiern will. Auf den ersten Blick sehen sie sogar gut aus. Die eine ist jünger, brünett, sitzt mit angewinkelten Beinen alleine auf einem Handtuch und liest. Das Buch liegt zwischen ihren Füßen. Leider schaffe ich es nicht unter ihren Beinen hindurch auf ihr Geschlechtsteil zu gucken. Würde ich aber gerne mal sehen! Die andere ist älter und liegt neben einem Mann. Ihr kann ich von hinten zwischen die Beine ganz frei auf die Scheide gucken.
Nicht schlecht! Guter Platz!
Ich lasse mich auf meine Knie herab und überlege. Leider habe ich ja nichts zum Drunterlegen. Was mache ich da mal?
Mir fällt nichts anderes ein, als für die Beine meine Jeans und für den Oberkörper mein trockeneres T-Shirt auf den Rasen „auszubreiten". Langsam ziehe ich mein T-Shirt über meinen Kopf, so dass er mit abstehenden Haaren wieder erscheint. Es kümmert mich nicht. Viel ...