Deus Ex Machina - Komplette Story -
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... reiben.
„Selen, was machst Du da gerade?", sprach er sie darauf an.
„Oh. Ups. Nur ein Reflex, Sir. So geht es mir immer in Eurer Nähe. Außerdem hat mich der Kampf eben maßlos erregt."
Greg sah sie erschrocken an, konnte ihre letzten Worte kaum glauben.
„Du wirst geil, wenn Du tötest??!"
„Nein, es geht nicht ums Töten, wenngleich das auch aufregend ist. Es ist die ganze Action während des Kampfeinsatzes, die hat mich klatschnass werden lassen."
"Wollt ihr mal fühlen?"
„Sel, Du bist echt unglaublich! Aber ich muss Dich leider enttäuschen. Deine Gelüste müssen noch etwas warten, denn wir haben jetzt einiges zu erledigen, das keinen Aufschub duldet. Später im Schiff komme ich gerne darauf zurück."
„Versprochen?"
„Ja, versprochen!"
In diesem Moment landete sanft das Airbike neben ihnen. Greg schaute fasziniert zu, wie die Androidin ihre Form zurückverwandelte. Der ganze Vorgang brauchte nicht einmal 15 Sekunden, dann stand sie wieder in menschlicher Gestalt vor ihm.
Es sah schon ein wenig seltsam aus, als ihre Brüste binnen Kurzem von der Größe halber Äpfelchen wieder zu den gewohnten, dicken Melonen anschwollen und ihr flacher Hintern ebenfalls immer ausladender wurde.
Der Unternehmer musste allerdings zugeben, dass ihm, nachdem sie mit der Umwandlung fertig war, der heiße Anblick dieser Sexbombe sofort wieder das Blut in seine unteren Regionen trieb.
Ihr Äußeres war einfach sensationell und immer wieder sehenswert!
Vor allem ihre ...
... Bewegungen, während sie sich vor seinen Augen wieder anzog!
Dieses Aas verstand es wirklich gut, sich erotisch in Szene zu setzen.
Mit Sicherheit bewegte sie sich extra für ihn betont lasziv und ließ absichtlich die herrlichen Massen ihre dicken Titten auf diese erregende Art hin- und herschwingen, während sie ihren Oberkörper drehte.
Wenn sie so weitermachte, würde ihm bald der Sabber aus dem Mund laufen.
In seiner Hose wurde es schon bedrohlich eng.
Er freute sich schon sehr darauf, sich ihr später im Schiff ausführlich widmen zu können.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich meinen, dass Sie einen fetten Ständer in der Hose haben und geil darauf sind, mich durchzuficken, Kommandant.", zog sie ihn dann auch grinsend auf, nachdem sie fertig mit dem Ankleiden geworden war.
„Sel, so spricht man nicht mit seinem Vorgesetzten!", rügte dieser sie.
Die Androidin feixte.
„Oh, ich dummes, böses Mädchen. Habe ich wieder etwas falsch gemacht? Ich habe sie doch korrekt gesiezt, Sir? Auf jeden Fall habe ich bestimmt Strafe verdient."
Greg seufzte.
„SEL! Wir müssen los!", ermahnte er sie.
„Wir haben jetzt WIRKLICH keine Zeit dafür. Simon braucht uns."
Die Androidin zog eine Schnute, nickte dann aber.
„Na, gut. Sie haben natürlich recht, Sir! Aber es ist trotzdem sehr bedauerlich, dass es jetzt nicht geht."
Kapitel 12 - Metamorphose
Die beiden bargen den Hehler aus dem Schutzraum und brachten ihn an Bord der Dschunke. Diese hatte, da sie ...