1. Deus Ex Machina - Komplette Story -


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... damit."
    
    „Nun, ich wollte fragen, ob sie es befürworten würden, wenn ich Mr. Pratt eine ebensolche körperliche Behandlung mit den Nanobots angedeihen ließe wie Ihnen? Ich würde gerne ihre Erlaubnis dazu einholen."
    
    „Meine? Müsstest Du nicht eher ihn fragen?"
    
    „Ja, Sir. Das habe ich bereits. Er würde sich sehr darüber freuen."
    
    „Und er weiß genau, worauf er sich einlässt?", fragte Greg skeptisch nach.
    
    „Ja, ich habe ihm lückenlos alles erklärt."
    
    Der Unternehmer überlegte. In diesem Fall konnte er schlecht Nein sagen. Er selbst war ja leider ungefragt „behandelt" worden, aber wenn Simon es freiwillig wollte ... Außerdem war er seinem alten Freund sehr zu Dank verpflichtet und Einiges schuldig.
    
    „Okay.", antwortete er.
    
    „Tu es, wenn er es möchte. Er hat es mehr als verdient."
    
    „Danke, Sir. Das war auch meine Meinung und ich bin froh, dass Ihr das ähnlich seht. Dann werde ich sogleich mit dem Heilungs- und Regenerationsprozess beginnen."
    
    Sie verbeugte sich mit einem entzückend anzusehenden Knicks, verließ die Brücke und machte sich auf den Weg zurück zur Krankenstation.
    
    Dort angekommen wurde sie auch sofort von ihrem Patienten begrüßt.
    
    „Ah, meine heiße Lieblingskrankenschwester! Was für eine Augenweide! Und? Was hat er gesagt?"
    
    „Er ist einverstanden. Wenn Sie möchten, können wir sofort anfangen."
    
    „Da fragst Du noch? Wenn Du mich wirklich wieder jung machen kannst, dann bin ich Dir auf ewig zu Dank verpflichtet!"
    
    „Kein Ursache. Das mache ich ...
    ... wirklich gerne.", antwortete Selen mit einem freundlichen Lächeln, und ergänzte:
    
    „Ich werde sie nun, für den Zeitraum der Behandlung, betäuben müssen, Mr. Pratt."
    
    Der Hehler schaute sie ein wenig traurig an.
    
    „Oooh. So schnell? Würdest Du einem alten Mann vielleicht noch den Gefallen tun, Dich vorher ein paar Male vor mir zu drehen, etwas zu hüpfen und vielleicht noch Deine Brüste ein wenig kneten? Das wäre ein so schönes Bild vor dem Einschlafen."
    
    Die Androidin grinste breit.
    
    „Tsk, Tsk. Was für ein perverser, alter Lustmolch Sie doch sind. Aber Sie haben Glück, Sir. Ich mag das! Und für meine Patienten tue ich doch alles."
    
    "Alles?", krächzte dieser aufgeregt?
    
    "Alles!"
    
    Sie drehte einige Pirouetten vor ihm, wobei ihr winziges Röckchen von der Fliehkraft nach oben getragen wurde und ihr Unterleib entblößt wurde.
    
    Und genau das wollte der alte Wüstling ja.
    
    Nun, dann würde sie ihm einen schönen Ständer bescheren, bevor sie ihn narkotisierte. Vielleicht mit Zugabe.
    
    Also stellte sie sich rücklings direkt vor sein Gesicht, ging in die Grätsche, bückte sich, zog mit ihren behandschuhten Händen ihren Arschbacken auseinander und präsentierte ihm hautnah Fotze und Rosette.
    
    Sie wusste besser, was er wirklich wollte und würde es ihm geben ...
    
    Geil und schmutzig.
    
    Damit er alles gut sehen konnte, schob sie sich langsam immer weiter zurück, bis sie spürte, dass ihre Schamlippen seine Nasespitze berührten und sie mit ihrem Mösensaft benetzten. Da sie ...
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