Deus Ex Machina - Komplette Story -
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... wollte, dass er möglichst viel davon hatte, verweilte sie einen Augenblick in dieser Position, sanft mit den Hüften wedelnd. Dann beugte sie sich noch ein Stück vor und drückte seine Nase vollständig in ihr schleimverschmiertes, glitschiges Loch.
Ihr urweiblicher, pheromongeschwängerter Duft, den er nun intensiv inhalierte durfte, würde ihm garantiert einen steinharten Ständer bescheren.
Sein zunehmend lauter werdendes Keuchen und Stöhnen bewiess ihr, dass sie auf einem guten Weg war.
Schließlich drehte sie sich wieder um, ging vor ihm in die Hocke, streichelte und knetete, unmittelbar vor seiner Nase, ihre in weißem, glänzenden Latex verpackten prallen Titten.
"Noch ein Happy ending erwünscht, mein Herr?", flüsterte sie erotisch.
"Oh, jaaa!", krächzte der alte Mann begeistert.
"Sehr gerne! Wir hoffen, sie empfehlen unseren "umfassenden Service" weiter."
Selen richtete sich auf und stellte sich mit ihrem Unterleib, die Beine leicht gespreizt, wieder unmittelbar vor sein Gesicht, glitt mit einem Latexhandschuh unter das Laken, ergriff seinen bereits beeindruckend steifen Schwanz und begann ihn schnell und hart zu wichsen.
Dann änderte sie ihren Ton.
"Na, kommen Sie! Spritzen Sie schon ihren geilen Schleim ab, Sie verdorbenes, notgeiles Schwein! Ich habe nicht ewig Zeit!", forderte sie ihn wesentlich resoluter auf, ganz die strenge Krankenschwester mimend.
"Raus mit der Soße!! Los, jetzt!"
Es passierte schneller, als sie erwartet ...
... hatte.
Offenbar hatte ihn ihre kleine Showeinlage und das improvisierte Rollenspiel maßlos angemacht.
"Aaah, na, endlich, da ist es ja!"
Zuckend und stöhnend, ergoss Simon sich in ihre Hand und das Laken.
"So ist's fein, Sir! Alles muss raus!", kommentierte die Androidin ihr Tun, während sie professionell auch noch die allerletzten Reste Sperma aus ihm herauswrang.
"Notgeile Böcke wie Sie müssen regelmäßig gemolken werden, bevor sie zu sehr über die Stränge schlagen!"
Als sie fertig war, zog sie ihre Hand wieder hervor, trat ein Stück zurück und leckte sie sorgfältig vor seinen Augen ab.
Nur die Flecken im Laken kündeten noch davon, was gerade im Behandlungszimmer geschehen war.
Das Gesicht des Hehlers verlor wieder etwas von seiner Rotfärbung und nahm einen seligen Ausdruck an.
„Danke sehr. Du bist so eine herrliche Sau, Selen!", krächzte er.
"Jetzt kann ich beruhigt sterben, falls etwas schiefgehen sollte."
Die Androidin lächelte ihn an
„Es kann nichts schiefgehen, Sir, da können sie ganz beruhigt sein.
Selen führte, nachdem sie ihm ein leichtes Sedativum verabreicht hatte, die Infusionsnadel ein, die ihre Nanobots in sein Blut schleusten. Es waren die gleichen, die bereits im Körper des Kommandanten ihren Dienst verrichteten. Bei dem Hehler würde sie allerdings die tausendfache Menge benutzen, damit der Prozess erheblich schneller ablief.
Sie waren bereits fertig auf ihre Aufgabengebiete programmiert, die, neben der körperlichen Verjüngung in ...