Deus Ex Machina - Komplette Story -
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... eigenen Leib, während sie jedes sexuelle Erlebnis, in jedweder Art und Weise, aus der Egoperspektive nacherlebte. Eins reihte sich an das Andere, im Prinzip wurde sie gerade nonstop gefickt. In diesem Lebensabschnitt hatte die Medizinerin äußerst wilde Parties gefeiert, ja sogar mehrere Male mit bis zu drei Männern gleichzeitig gevögelt.
Wie die Androidin entdeckte, fand Tamara ziemlich schnell Freude an Analverkehr und entwickelte im Laufe der Jahre ausgeprägte Fetische für Rollenspiele, Blow-Jobs und Sperma. Später, als sie bereits die Dreißig überschritten hatte, kamen urinbasiere Spiele hinzu. Ein Faible für Latex besaß sie ebenso woe sie, stellte Selen erfreut fest.
Aber die Experimentierfreudigkeit der Medizinerin war auch da noch lange nicht zu Ende.
Durch ihre Reisen zu verschiedenen Planeten hatte sie auch mit anderen Spezies sexuellen Kontakt gehabt, auf unterschiedlichste Art und Weise. Teilweise waren diese Erlebnisse recht bizarr und experimentell, wie beispielsweise mit einem Tentakelwesen von Aniseth.
Ein wenig ruhiger wurde es in ihrem Sexualleben als sie heiratete, denn ab diesem Zeitpunkt hatte sie nur noch mit ein- und derselben Person Verkehr. Aber diese Variante hatte, auf ihre Art und Weise, auch einen besonderen Reiz. Der Sex mit ihrem Ehegatten war sehr innig und nach ein paar Jahren wunderbar eingespielt. Jeder wusste genau, was der andere wollte. Hinzu kam, dass sie sehr tiefe Gefühle für einander empfanden und das strahlte bis in ihren ...
... Beischlaf hinein.
Nachdem ihr Mann einige Jahre später bei einem tragischen Unfall verstorben war, stieg ihre Libido in der folgenden Zeit, langsam aber stetig, wieder an. Selbst jetzt, in der Gegenwart, unterhielt sie mehrere Liebhaber, einige davon sogar an ihrem Arbeitsplatz. Jeden zweiten Samstag besuchte sie regelmäßig einen Swingerclub, wo sie sich, oft von Nachmittags bis in die späte Nacht, viele Male von verschiedenen Männern decken ließ.
Selen durchlebte jede Masturbation, jeden Beischlaf, jeden Analverkehr, jeden Blowjob, den die Professorin jemals in ihrem Leben gehabt hatte. Sie durchlebte jeden einzelnen ihrer Orgasmen, die in die Tausende gingen, spürte wie heißer Samen in jede ihrer Körperöffnungen und überall auf ihren Körper gespritzt wurde. Sie blies Hunderte Schwänze, wichste sie, saugte sie leer oder ließ sie ihre Fotze und ihren Arsch ficken. Selbst mit ein paar Frauen sammelte sie, ab und an, bisexuelle Erfahrungen.
Es war ekstatisch und in höchstem Maße ein erfüllender Genuss!
Kein sexueller Kontakt glich dem anderem, jeder war etwas absolut Besonderes.
Schließlich war sie am Ende angekommen und stellte die Übertragung ein. Sie fühlte sich durch die ganzen Eindrücke wie erschlagen.
Nun wollte Selen wissen, ob die Modifikationen an ihrem Körper, die sie durchgeführt hatte, funktionierten. Sie stellte ihre körperlichen Empfindungen, die sie während der Transmission und der Metamorphose heruntergefahren hatte, zurück auf 100%.
Jetzt ...