Deus Ex Machina - Komplette Story -
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... Form von Zellerneuerung, auch die Behandlung seiner Brüche umfasste und alle in den Jahren in seinem Körper angesammelten Fremd- und Giftstoffe beseitigte.
Sobald sie ihre Aufgabe abgeschlossen hatten, würde sie 95 Prozent der Bots wieder ausspülen, während die verbleibenden zukünftig für die Erhaltung des Status Quo Sorge tragen würden.
Sie war mit dem Hehler so verblieben, dass sein biologisches Alter nach Abschluss des Prozesses auf 35 Jahre festgeschrieben sein würde.
Da sie während des Prozesses nichts zu tun hatte, beschloss sie sich der Auswertung der extrahierten Daten aus dem Gehirn der Chirurgin zu widmen.
Dabei konzentrierte sie sich natürlich zuerst auf das Empfinden weiblicher Lust in jedweder Art und Weise.
Während der Analyse würde sie diese dann, Stück für Stück, in ihren Körper integrieren und physische Anpassungen vornehmen, die es ihr in Zukunft ermöglichen würden, identische Sinneswahrnehmungen wie ein menschliches Wesen zu empfinden.
In weiser Voraussicht und mit den Gedanken an die Fehler, die sie bei dem Transfer mit Alexander begangen hatte, legte sie sich ebenfalls auf eine der anderen Liegen im Behandlungsraum und überwachte gleichzeitig alle Funktionen ihres Körpers.
Des Weiteren minimierte sie, damit es nicht erneut zu unliebsamen Zwischenfällen, wie der damals erfolgten Notabschaltung, kam, die Empfindungsfähigkeit ihrer Nerven auf 10%.
Dann startete sie ihren Lern- und Metamorphoseprozess.
Während sie die Bilder, ...
... Gefühle, Gerüche, Geschmäcker und dazugehörigen Gedanken mit Höchstgeschwindigkeit assimilierte, wurde ihr erneut klar, wie unfertig sie doch bisher gewesen war.
Es war eine Sache sich Abertausende Pornos anzuschauen, aber eine völlig andere, selbst sexuelle Erlebnisse zu haben. Sie hatte wirklich ein „Leben aus zweiter Hand" gelebt.
Wie sie während der Transmission schnell feststellte, war Frau Prof. Dr. Tamara Sevkovic kein Kind von Traurigkeit, sondern Zeit ihres Lebens sexuell sehr umtriebig gewesen.
Sie hatte nichts ausgelassen.
Ihren eigenen Körper entdeckte sie sehr früh und hatte schnell festgestellt, dass sie damit unglaubliche Dinge anstellen konnte, welche ihr die herrlichsten Gefühle verschafften.
Etwas später folgten erste zaghafte Versuche mit Jungs aus der Schule und der Nachbarschaft, die aber noch nicht wirklich zufrieden stellend gewesen waren. Sie waren alle zu unerfahren und schüchtern. Mehr als Knutscherei und vorsichtiges Petting geschah erst Anfang der Oberstufe.
Während ihrer Studienzeit verbessert sich dann aber, wie Selen erfreut feststellte, Art, Häufigkeit und Dauer ihrer sexuellen Interaktionen erheblich. Tamara wurde zu dieser Zeit sehr viel erfahrener, nicht zuletzt, weil sie sich, aufgrund ihres angestrebten Berufswunsches, intensiv mit dem Aufbau und sämtlichen Funktionen des menschlichen Körpers beschäftigte.
Dass männliche Medizinstudenten ebenfalls ziemlich gut Bescheid über die weibliche Anatomie wussten, erfuhr Selen nun am ...