Deus Ex Machina - Komplette Story -
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... sein."
„Argh!"
Greg sah ein, dass es keinen Sinn machte, weiter mit ihr zu diskutieren. Da waren Hopfen und Malz verloren. Er setzte sich in den Pilotensessel und griff nach dem Becher.
Der Kaffee war perfekt, genau wie er ihn liebte. Mit ein wenig Milch und mittlerer Süße.
Selen verharrte unbewegt in ihrer Position, schwieg und lächelte ihn verliebt an.
Es machte ihn ein wenig nervös.
„Hast Du nichts zu tun?", schnauzte er sie an.
„Nein."
Er wusste natürlich, was sie wollte und dieses Wissen ließ ihn nicht kalt.
„Ach, verdammt!", fluchte er.
„Dann mach Dich nützlich und blas´ meinen Schwanz! Sonst gibst Du ja eh keine Ruhe!"
Ihr Lächeln wurde breiter.
„Vielen, vielen Dank, Commander! Sie werden diese Entscheidung nicht bereuen."
Freudestrahlend nahm sie das Tablett ab, legte es behutsam beiseite, öffnete den Reißverschluss seines Overalls und wenige Augenblick später schlossen sich ihre Lippen um seinen noch runzeligen und schlaffen Penis.
Selen zog alle Register. Sie leckte, lutschte und sog hingebungsvoll an seinem besten Teil, wichste seinen Schaft, streichelte und knetete sanft seine Hoden. Dabei schaute sie ihn mit reichlich verklärtem Gesichtsausdruck an und stöhnte leise.
Binnen kurzem hatte der Unternehmer eine stattliche Erektion und sein Atem wurde deutlich schwerer. Er schloss seine Augen und gab sich ihren erotischen Zärtlichkeiten hin.
Ihre Blaskünste waren beeindruckend. Sie schien seine Bedürfnisse genau zu ...
... kennen und stellte sich perfekt darauf ein. Sobald er hart genug war, erhöhte sie den Pressdruck ihrer Lippen. Ihre Geschwindigkeit variierte von quälend langsam bis rasend schnell. Mal schluckte sie sein Rohr bis zum Anschlag, dann wieder spielte sie mit der Eichel und dem Bändchen.
Die Mimik ihrer Augen war sensationell. Er sah, wie sie jeden Moment genoss, wie ihre Geilheit, wie die seine, mit jeder verstreichenden Sekunde wuchs. Sein Schwanz war so hart wie noch nie zuvor.
Es war göttlich.
Dann begann sie ihn mit ihrem Mund zu ficken!
Alles, was sie bis bisher gemacht hatte, war ein nur ausgedehntes, raffiniertes Vorspiel gewesen. Nun aber wurde es roh, geil und schmutzig!
Mit immer schneller werdenden Bewegungen verschwand sein Prügel in ihrer Maulfotze, während sie bei jedem Stoß dumpf aufstöhnte.
Greg registrierte gar nicht, dass er immer noch den Kaffeebecher in seiner rechten Hand hielt. Erst, als er ihm aus der Hand rutschte und scheppernd auf dem Boden landete und der Inhalt sich über das Deck ergoss, nahm er es am Rande wahr. Seine Aufmerksamkeit wurde allerdings nur für Sekundenbruchteile abgelenkt.
Es interessierte ihn nicht wirklich. Wichtig war nur noch dieser geile Blasemund, der ihn wie besessen, einer feuchte Möse gleich, vögelte.
Nun wollte er die passive Rolle verlassen und selbst Initiative ergreifen. Seine beiden Hände legten sich auf ihren Hinterkopf und er begann mit seinem Becken zuzustoßen. Selen stoppte augenblicklich ihre ...