Deus Ex Machina - Komplette Story -
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... unmoralisches Angebot einzugehen.
„Kaffee wäre gut! Hunger habe ich noch nicht."
„Keinen Blowjob?"
„Nein!"
„Schade. Ich werde ihnen den Kaffee in wenigen Minuten ans Bett bringen."
„Mach Dir keine Mühe, ich komme auf die Brücke und werde ihn dort zu mir nehmen."
„Wie Sie wünschen, aber es ist keine Mühe für mich, sondern eine Freude, Ihnen dienen zu dürfen, Sir."
„Wie dem auch sei.", brummte Greg. „Wie lange wird es noch dauern, bis wir die Sirius-Station erreichen werden?"
„Exakt 5 Stunden, 57 Minu ..."
„Sel!", unterbrach der Unternehmer genervt den Computer. „Eine ungefähre Datierung reicht mir vollkommen aus. Ich bin ein Mensch und brauche es nicht ständig so exakt."
„Mein Fehler, Sir. Unsere Ankunft erfolgt in etwa 6 Stunden. Möchten Sie mich für diesen Affront bestrafen?"
„Nein!"
„Schade."
Die devoten und masochistischen Neigungen seines Bordcomputers war auch so eine Sache, mit der Greg erst einmal klarkommen musste. Er seufzte, erhob sich aus dem Bett und zog seinen bequemen, silberfarbenen Overall an. Anschließend machte er sich auf den Weg zur Brücke.
Als er wenige Minuten später aus dem Antigravschacht trat, roch er bereits den aromatischen Duft frisch aufgebrühten Kaffees.
Selen´s körperliche Form, Mae, stand schon neben seinem Pilotensessel bereit, um ihn zu servieren. Wobei der Ausdruck „stehen" nicht wirklich stimmte. Sie kniete halblinks davor, mit einem silbernen Tablett in Höhe ihres Bauchnabels, ...
... welches mit drei Ketten um ihren Hals und mit Klammern an den Brustwarzen befestigt war.
Ihr körperliches Erscheinungsbild war unverändert, aber sie hatte ihre Bekleidung gewechselt. Bis auf ihre Brüste und ihre Intimzone, war sie komplett in einen hautengen Catsuit aus glänzendem, schwarzem Latex eingehüllt, inklusive einer Gesichtsmaske, die nur Augen und Mund freiließ. Erstere bestachen durch reichlich lange Wimpern und ihre Lippen leuchteten kirschrot.
Greg verdrehte genervt, seine Augen und seufzte erneut.
„Selen! Muss das sein?"
„Was denn?!", erwiderte sie und schaute ihn erwartungsvoll mit großen Augen an.
„Na, dein Outfit als lebende Gummipuppe."
„Geil, oder? Ich liebe dieses Material! Gefällt es Ihnen nicht?"
„Doch, schon. Es ist sehr anregend. Aber läufst Du zwischendurch auch mal normal herum?"
„Warum sollte ich das tun?", fragte sie erstaunt.
„Ich möchte doch erotisch, geil, obszön und pervers aussehen. Es ist schließlich ein wichtiger Teil meiner neuen Natur. Außerdem ist dieses Kostüm besonders praktisch, da Sie auf diese Weise ständig ungehinderte Zugriffsmöglichkeit auf alle meine Löcher haben."
„Und es reduziert mich so herrlich auf das Wesentliche!", fügte sie mit einem Kichern hinzu.
„Ich würde mich sofort darin ficken wollen."
„Du hättest eindeutig weniger Pornos konsumieren sollen! Die haben Dich total verdorben!", stellte der Kommandant fest.
„Oh, danke für das nette Kompliment, Sir. Ich LIEBE es, verdorben zu ...