1. Von hinten und von vorn - der Totalsex


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Amanda

    VORNE UND HINTEN
    
    Coco, Coco Chanel war mein Idol. Coco war die Mode, die Eleganz, die Leidenschaft. Sie nahm Männer, die sie brauchte, total und mehr als sexy. Sie ließ die Männer antanzen, die sie brauchte. Sie wusste, dass Männer glaubten, sie müssten Frauen verführen und dabei übersahen, dass es nur eines gab, wonach sie gierten: verführt zu werden. Durch Parfum, durch chicke Hosenkleider, durch lässige Blusen, durch federnde Hüte, durch die elegante Bewegunng und den Duft der nackten Mode.
    
    Coco hatte Männer genommen, um selber hoch zu kommen. Ich wollte wie Coco alles von den Männern und nicht nur ein bisschen etwas. Ein Kuss, ein one-night-stand, eine Nacht, ein Wahnsinns-Scheck: das genügt nicht. Was zählt ist das Ganze.
    
    Ach ja, Jahrmillionen wurden Frauen von hinten bestiegen und von hinten - kurz und bündig - mit der geilen Rute besamt.
    
    Dann aber kam der Swing, die Sexy-Wende, von Angesicht zu Angesicht. Das entwickelte sich bei den Bonobos. Sie bestiegen sich nicht mehr wie frühere Affenarten, sie spielten im Gegenteil ständig von vorne und von hinten. Sie sahen sich zu wie sie einander stimulierten und aufgeilten und zum Orgi trieben, ständig, immer wieder, das ganze Leben.
    
    Das war doch der Anfang der Kommunikation, des mit einander Sprechens. Von vorn.
    
    Und von hinten.
    
    Mein Jan dagegen, der super fickt und alles richtig macht, kennt mich nur von vorne. Er spitzt mich, sobald er an meine Zitzen kann und die Liebesmilch von meinen Liebesäpfeln ...
    ... absaugen darf. Dann kost er die Kirschblüten von Castor, meiner linken Brust und von Pollux, meinem rechten Busen.
    
    So ist Jan mein Baby geblieben. Ich ziehe ihn an meinen nach vorne wippenden Brüsten auf, wie wenn er mein Baby wäre. Er wird dann selber tatsächlich wie ein Baby und saugt und saugt und spielt mit meinen Zitzen. Immer nehme ich ihn, wenn er saugt, wie einen pubertierenden Jungstecher. Ich führen ihn weiter zum spritzgeilen Pub und reibe seinen Stachel, bis er aufhört, Baby zu sein und ein Jungficker wird.
    
    Alle Jungficker wollen sofort spritzen. Wir Sexy-Frauen müssen sie daran hindern, mit scharfem und tiefliegendem Griff um den ganzen Liebesstab.
    
    Soweit ist alles okay. Und auch ganz schön geil. Jedenfalls komme ich dabei als wäre mein entsprechendes Erdbeben auf der Richter-Skala gleichzeitig die Nummer 6 und 9.
    
    Ich emfpinde das wie Coco. Das genügt einfach nicht. Sie riss den Frauen die ihnen von den Männern vorgeschriebenen Verpackungen einfach vom Leib, sie gab ihnen erstmals den Geschmack am Rhythmus des eigenen Körpers, an seiner Eleganz.
    
    Aber Coco sah sich und die Mode immer auch mit den Augen ihrer Liebhaber.
    
    Ich will selber sehen, was ich sehen will. Ich will selber genau so genommen werden, wie ich selber den anderen nehmen will. Von Hinten und von Vorn. Und ich will selber nehmen, was mir zusteht von jedem Mann o Mann.
    
    Ich will nicht nur die Hälfte.
    
    Ich will vorne und hinten.
    
    Stimmt. Es hat gedauert, bis ich endlich erraten ...
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