1. Von hinten und von vorn - der Totalsex


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Amanda

    ... habe, was mir eigentlich fehlte. Erst als ich darüber nachdachte, warum ich irgendwie von Bildern der tierischen Besteigung von hinten angezogen war und warum ich ständig grübelte, wie Männer es sich von andern Männern machen lassen, erst als ich immer wieder Videoszenen suchte, welche liebevolle Hintenstösser am Werk zeigten, erst nach einigen Jahren wurde mir klar, dass ich wie von vorne so auch von hinten regelmässig und scharf und geil gefickt sein wollte. Sag das mal Deinem Mann.
    
    Vielleicht gibt es bei ihm den selben Instinkt, den selben heissen Wunsch, die selbe Phantasie. Vielleicht ist es die Idealiserung der Vorne-Mission, die ihn so scheu macht, die Vögelei von Hinten zu entwickelt.
    
    Wie wahr diese Vermutung bei uns gewesen ist, habe ich schockartig erlebt.
    
    Das war vor zwei Jahren. Immer öfter hatte Jan noch Termine bis spät in die Nacht, immer öfter musste er einen ausgefallenen Kollegen für eine kurze Auslandreise ersetzen, immer öfter war er abwesend. Er hörte zwar nicht auf, mich im Bett zu törnen und regemässig und in guten Stößen mich gut zu beficken, aber dennoch wurde ich nachdenklich, neugierig und unsicher. Was machte er denn nun plötzlich an den vielen Abenden auswärts? Warum musste er immer wieder anderswo sein?
    
    Es ist verdammt schwer, sich keine Schuldgefühle zuzulegen, wenn der Verdacht sich verstärkt, wenn die Unruhe wächst und die Notwendigkeit der Überprüfung unausweichlich wird. Aber darin war ich gar nicht so schlecht. Denn diese ...
    ... Schuldgefühle sind leicht als perverse Form der Männerwillkür mit uns Frauen zu verstehen. Wenn Männer anderswo angeln machen sie ihrer Frau heftige Vorwürfe, wenn diese etwas genauer wissen will wo der eigene geliebt Mann auch noch weidet.
    
    Ich hatte keine Schuldgefühle. Ich war eher wie eine gute Tennisspielerin darauf bedacht, den Ball genau zu platzieren. Ich nahm Jans Bälle an und schlug zurück.
    
    Das war ganz einfach. Es genügte die Mitteilung, dass ich über das Wochenende zu meinen Eltern müsse, um Testamentsfragen zu klären. Da Jan meine Eltern partout nicht mochte und sie ihn auch nicht, war die Gefahr, dass er sie anrufen würde oder sogar mitzukommen beabsichtige, extrem gering. Also teilte ich ihm einfach mit, dass ich am Wochenende leider mal wegfahren müsse und erst wieder zum Wochenbeginn zurück sein könne.
    
    In Wirklichkeit blieb ich in der Stadt und schaute aus den gegenüberliegenden Geschäften und aus den Fenstern des Restaurants, das den Blick auf unsere Wohnung zulässt, auf unsere eigene Wohnung.
    
    Tatsächlich hatte Jan schon eine Stunde nach meiner angeblichen Abreise Besuch.
    
    Keinen Damenbesuch, einen Männerbesuch.
    
    Die Lichter unseres Appartements - das konnte ich gut sehen - waren stark gedämmt. Bald gab es nur noch das gedämpfte Licht im Schlafzimmer. Der Gast hatte die Wohnung jedoch noch nicht verlassen.
    
    Ich habe den Schlüssel zum Hintereingang der Wohnung. Im Schlafzhimmer kann man nicht hören, wenn jemand von hinten die Wohnung betritt. Ich ...