Im Parkhaus
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPandore
... markant abzeichneten.
Was er nicht sehen und schon gar nicht spüren konnte: Wie die Naht der Hose schon die ganze Zeit an ihrem Kitzler rieb und ihn immer mehr anschwellen ließ. Zusätzlich zu dem Druck auf ihrer Blase staute sich so auch zunehmend die Erregung an, die dafür sorgte, dass ihre Spalte immer feuchter wurde. Doch das Bedürfnis der Lust war im Moment noch zweitrangig - sie beschleunige ihre Schritte Richtung Glastür.
Nun wagte er doch vorsichtig zu fragen: „...Jana? Was hast du eigentlich vor?" Sie fing an zu antworten: „Ich muss mal... ganz dringend... ich kann es kaum noch aush... Ohhhh...". Sie presste sich beide Hände in den Schritt, doch einige Augenblicke später konnte er es selber sehen.
Ein dunkler Fleck hatte sich in ihrem Schritt ausgebreitet, der nach und nach größer wurde und anfing, sich an den Innenseiten ihrer Beine abwärts zu bewegen. Sie hatte es nicht mehr geschafft, ihren Drang zurückzuhalten und hatte sich einen halben Meter vor Erreichen der Tür eingenässt.
So stand sie nun vor ihm: Scham, aber auch ein Hauch Erleichterung standen ihr ins Gesicht geschrieben. Jedem, der nun vorbeigekommen wäre, wäre offensichtlich klar gewesen, was passiert war -- ein Glück, dass Samstag war und das Betriebsparkhaus somit nahezu verlassen.
Er stand nun vor ihr und betrachtete sie von oben bis unten. Niemand von beiden, wusste, was in der Situation zu sagen war. Sie tat ihm leid, wie sie so dort stand, verzweifelt und irgendwie ausgeliefert, doch ...
... es glänzte noch etwas anderes in ihren Augen... War es Erregung?
Ohne es zu merken hatte er sie nun schon für einige Sekunden gemustert. Sein Blick war über ihre hervorragenden Brustwarzen, ihren mit leichter Gänsehaut überzogenen Bauch gewandert und schließlich an ihrem durchnässten Schritt hängen geblieben. Ihre Schamlippen zeichneten sich nun noch deutlicher durch den nassen Stoff ab.
Er spürte, wie ihn die Situation zu erregen begann. Durch seine knielangen Sweatpants konnte man eine unmissverständliche Beule erkennen. Er wusste selber nicht, wie ihm geschah, als er instinktiv, nach der Klinke der Tür griff, und Jana in das dahinterliegende Treppenhaus schob.
Er drückte sie mit dem Rücken gegen eine Wand und ehe sie etwas hätte sagen können, presste er seine Lippen auf die ihren und ihre Zungen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss, voller Verlangen. Er begann ihre straffen, handlichen Brüste durch das Shirt zu massieren, spielte mit ihren Brustwarzen und wanderte dann mit den Händen weiter nach unten wo er durch den immer noch nassen Stoff mit den Fingern durch ihre Spalte fuhr und schließlich ihren Kitzler massierte.
Ein Stöhnen entfuhr ihr, während er vor ihr in die Knie ging und ihre Leggings dabei mit herunterzog. Sein Kopf war nun auf Höhe ihres mit hellem Haar überzogenen Venushügels und ihrer glatt rasierten Schamlippen. Ihre geschwollene Perle ragte einladend aus ihrer Spalte hervor.
Ohne zu zögern, begann er ihn mit der Zunge zu umspielen ...