Im Parkhaus
Datum: 16.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPandore
... sie animalische Laute von sich, während sich ihre Muskeln erneut verkrampften und abwechselnd wieder entspannten.
Er spürte wie der Druck auf seine Zunge wuchs, und sich nach ihrer Blase nun auch ihr Darm entleeren wollte. Dem Inhalt Platz machend, umspielte er dabei weiter ihre Rosette, spürte wie sie sich immer mehr weitete und ihr Kaviar langsam nach draußen drängte.
Er löste sich ein wenig von ihr und betrachtete nun gespannt und erregt den Prozess. Sie trat einen kleinen Schritt zur Seite, ging leicht in die Hocke und er konnte nun zusehen, wie sich auf dem Boden des Treppenhauses ein stattlicher Haufen bildete.
Ohne es zu bemerken, hatte er nebenbei angefangen, sein nun steinhartes Gemächt durch die Hose zu massieren. Als sie fertig war und sich wieder aufrichtete, gab es für ihn nur eine Option -- und sie schien nichts anderes zu wollen. Ungefragt positionierte sie sich wieder in gebeugter Haltung an der Wand und präsentierte ihm nun, ihre noch weit geöffnete, leicht verschmierte Rosette.
Vor Erregung dem Zerbersten nahe, benetzte er seine Finger mit reichlich Liebessaft aus ihrer Spalte, massierte ihren Schließmuskel und setzte endlich seine Eichel dort an, um dann langsam einzudringen. Gleichzeitig entfuhr ihnen ein lustvolles Stöhnen und er begann seine Bewegungen zu beschleunigen.
Immer tiefer drang er mit seinem prallen Gemächt in sie ein, ungeachtet dessen, dass er es längst nicht mehr so sauber hinauszog, wie er es hineingesteckt hatte. Doch ...
... gerade das verstärkte seine Lust nur noch!
Er konnte seinen Höhepunkt kaum noch zurückhalten und rechnete damit, in den nächsten Sekunden seinen Nektar in ihr enges kleines Hinterteil zu pumpen. Aber kurz bevor er abspritzte, entzog sie sich ihm plötzlich, drehte sich um und ging vor ihm auf die Knie.
Sein mit ihren Ausscheidungen beschmiertes Glied ragte vor ihrem Gesicht. Kurzerhand beugte sie sich ein wenig nach vorne, um es in ihrem Mund aufzunehmen. Ohne Ekel umspielte sie seine Spitze mit der Zunge, nahm ihn dann ganz in sich auf und begann ihn sauber zu lutschen.
Jetzt gab es für ihn tatsächlich kein Halten mehr. Schnell atmend pumpte er ihr eine gewaltige Ladung seines Spermas in den Rachen und eine weitere landete auf ihrem süßen Gesicht. Sie lächelte zufrieden und leckte sich über die Lippen.
Er schaute an ihr herunter. Ihre immer noch nassen Leggings hingen in den Kniekehlen, ihr enganliegendes Shirt war befleckt von diversen Körperflüssigkeiten, ebenso wie ihr Gesicht. „Jetzt könnte ich eine Dusche vertragen", sagte sie. Und als könnte er ihre Gedanken lesen, positionierte er sich vor ihr und ließ auch seinem lange angestauten Druck auf der Blase freien Lauf.
Sie hielt erst ihr Gesicht in den Strahl um die dort verbliebenen Reste abzuspülen, öffnete den Mund und schluckte nun auch seinen Sekt. Dann richtete er seinen Strahl auf ihren Oberkörper, wo er ihr weißes Oberteil durchnässte und es somit komplett durchsichtig wurde. Immer noch stachen ihre ...