Mein Blasehase - 007
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... denn sie wusste, was ich wollte. Mutter und Tochter genossen es einfach, sexuell benutzt zu werden, so holte ich mir einen mit ihrem Mund runter.
Mich wunderte es, das nicht nur heiße Luft aus meinen Eiern kam, als ich ihr direkt auf die Zunge spritzte!
„Willst du den Mantel gleich anziehen?"
„Deine Entscheidung!"
„Fragen wir mal anders, was macht dich geiler?"
„Ohne?", kam leise und gefolgt von einem Seufzen zwischen Sehnsucht und Angst.
Ich überlegte mir, während wir die letzten fünf Minuten fuhren, ob es das Risiko wert war. Es war sehr spät geworden. Wirklich nirgendwo brannte Licht, außer bei ihnen in der Wohnung.
Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, stieg ich aus, die wusste inzwischen, dass ich es nicht mochte, wenn sie von alleine ausstieg und wartete darauf, dass ich die Türe öffnete.
Alles war still und nur die Laternen brannten. Ich achtete auf die vier Balkone, die einzigen, die Sabine gefährlich werden konnten, ob da nicht zufällig nächtliche Raucher im Dunkeln saßen.
Die Bahn war frei, also Türe auf.
„Den Mantel gibst du mir!"
Sie nickte, griff nach hinten, wo wir ihn verstaut hatten, bevor wir endlich nach einer ausgiebigen Kuschelrunde losgefahren waren. Mit einer Hand auf ihrem Hintern gingen wir eng aneinander gekuschelt, zu ihrem Haus. Da es ihr sehr schnell kalt wurde, ließ ich sie unter meinen Mantel schlüpfen. Ich hatte den Schlüssel, schon im Auto in meine Hand genommen so waren wir in weniger als einer Minute in der ...
... Wohnung.
Wir wurden von einer kichernden Marlene begrüßt: „Gefährlich aber sehr anregend oder Töchterchen?"
Eine Tomate nickte als Antwort.
Marlene saß in der Küche mit Blick auf die Eingangstür. Sie hatte sich passend geschminkt, passend zu den Stiefeln, eine wahrhaft göttliche Hure.
„Marlene, du lässt mich an das alte Rom denken!"
Ihr Gesicht verriet mir, das sie meine Anspielung nicht verstand.
„Eine Tempelhure, eine göttliche Nutte!"
Jetzt war es an ihr einen roten Kopf zu bekommen, zugleich zeigte sie, dass ihr dieses Kompliment gefiel. Sabine kicherte neben mir: „Das habe ich auch noch nicht gesehen, Mutter wird rot!"
Ich hatte inzwischen die Türe geschlossen und hing beide Mäntel weg, bevor ich meine Schuhe auszog.
„Mach dich schon mal bettfertig, Kleines!"
„Ok, wie ich dich kenne, nicht umziehen, aber saubere Schuhe!"
„Richtig, ab mit dir!", sie rannte kichernd ins Bad, als ich ihr einen Klatscher auf den Po gab.
„Wie der Film war, brauche ich euch wohl nicht fragen, nachdem ich von dir gewisse Sachen am Telefon gehört habe!"
Nun war ich innerhalb von fünf Minuten der Dritte, der rot anlief.
Marlene sah es und lachte, wo ich einstimmen musste. Es war eine seltsame Situation, in der wir uns befanden, die wir genossen, aber zugleich auch gewöhnen mussten.
„Es ist spät, du schläfst heute hier, im Notfall in Sabines Zimmer und sie wieder in meinem Bett!"
Ich wollte widersprechen, aber etwas an ihrer Art, war unüberwindbar. ...