1. Mein Blasehase - 007


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Ich grinste, als ich verstand, was es war: „Ja, Schwiegermutti!"
    
    Mütter, haben einen Ton, eine Stimmlage, die immer funktionierte. Dazu kam, sie hatte Recht.
    
    „Das gefällt mir. Wie ich dich einschätze, hast du einen Notfallkoffer im Auto, hol ihn hoch, wo sollen wir auf dich warten?"
    
    Sie hatte recht, nur der Anzug war, wenn auch schon ein paar Jahre alt, für meine Rolle in der Filiale eigentlich ungeeignet. Er war maßgeschneidert, Tea hatte auf ihn bestanden, als ich das erste Mal zur Weihnachtsfeier des Vorstandes eingeladen wurde. Er hat ein ganzes Monatsgehalt, von damals verschlungen. Heute muss ich Tea rückblickend recht geben, Kleider machen Leute.
    
    Dann fiel mir ein nächste Woche Mittwoch, gab es wieder die Feier. Ich wusste, dass es Wahnsinn war, sie so früh öffentlich vorzustellen, aber zugleich würden die Mütter aufhören, zu versuchen mir ihre Töchter schmackhaft zu machen. Geldadel, war wirklich eine treffende Bezeichnung, von diesen Kreisen.
    
    Die Wohnung war ruhig, als ich sie wieder betrat. Ich ging in das Bad und merkte, dass sie die Türe zu Marlenes Schlafzimmer geschlossen hatten, sie wollten mich also mit irgendwas überraschen, mit einem Grinsen, welches meine gute Laune widerspiegelte, ging ich ins Bad. Am Spiegel hing ein Schlüssel und Zettel: „Komm vorbei, um Tempos einzusparen, stand dort in der zierlichen Handschrift von Sabine.
    
    Darunter in einer schwer zu lesenden aber wunderschönen, künstlerischen Handschrift: „Und wehe, du nimmst ...
    ... unser Angebot nicht ernst!"
    
    Lachend machte ich den Schlüssel an meinen Schlüsselbund. Ich liebte diese beiden verrückten Hühner.
    
    Ich nahm mir die Zeit, mich noch einmal kurz elektrisch zu rasieren. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich den Schlafanzug aus dem Koffer holte. Den hatte ich bisher immer nur angezogen, wenn ich geschäftlich in einem Hotel übernachtete. Nun würde ich mich wohl an sie gewöhnen müssen, denn ihr Wunsch und der damit verbundene Reiz war sehr erregend.
    
    Ich konnte es nicht glauben, aber die beiden schafften es tatsächlich, dass in meinem Schritt nach dieser Nacht, noch einmal Leben zuckte.
    
    Sie hatte sich beide wie ein X auf das große Bett gefesselt. In der Mitte war ausreichend Platz für mich und ein flauschiges Kopfkissen war über die Arme ausgebreitet, um mich einzuladen dort zu liegen.
    
    Sie hatten ihre auf Kissen platziert und konnten so bequem in meine Richtung sehen, als sie die Beule in meiner Schlafanzughose sahen, hörte ich von beiden, ein leises aber auch triumphales: „Ja!"
    
    Das Sabine noch immer die Strümpfe über ihren Armen hatte, erstaunte mich genauso, wie es mich erfreute. Marlene war einfach ein geiler Traum in Rot. Sie hatte sogar lange Opernhandschuhe aus roter Seite angelegt. Die zwei wussten sich in Szene zu setzen.
    
    Auf den beiden Nachttischen standen die Spielzeuge bereit. Ich schloss die Augen und überlegte wie ich diesen Abend, besser Nacht, angehen sollte, mir wurde schlagartig bewusst, dass diese Nacht ...
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