1. Mein Blasehase - 007


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Jahre jüngeren Menschen tat gut. Es war einer der Gründe, warum ich diese Undercovertouren liebte, sie waren wie ein Jungbrunnen. Es war sicherlich einer der Gründe warum ich noch immer, als Student durchging. Was auch half, das man von uns Bankern erwartete etwas reifer zu sein als die meisten in diesem Alter.
    
    Nach dem Essen ließen wir beide uns etwas zurückfallen. Als die anderen außer Hörweite waren, fragte mich Sabine: „Hast du eigentlich die Karten schon vorbestellt?"
    
    „Nein, hatte bisher keine Zeit!"
    
    „Dann mache ich das schnell und du gehst vor, bevor wir zum Gesprächsthema werden."
    
    „Ein reizvoller Gedanke, dann kommt keiner von den anderen Jungs auf den Gedanken, sich mal in deine Richtung vorzuwagen."
    
    Sie lächelte bei meiner indirekten in Besitznahme, schüttelte aber den Kopf, das war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich gab ihr Recht, in dem ich zu den anderen aufschloss, während sie schnell die Karten telefonisch vorbestellte.
    
    Der Rest des Tages in der Bank war einfach langweilig, eine Wiederholung, derselben Fragen und Antworten.
    
    Ich war froh, als wir Feierabend hatten. Mit einem: „Hol mich um 19:30 Uhr ab, nur Kino, kein Essen, ich habe Mutter versprochen, das wir zusammen essen!", damit verabschiedete sie sich und verschwand in der U-Bahn.
    
    Ich gönnte mir was beim Italiener und viel lieber hätte ich meine Kleine dabei gehabt.
    
    Ich brauchte nicht klingeln, als ich mit meinem Mini vor ihrer Tür stand, ich war gerade an der Haustüre ...
    ... angekommen, als sie mir daraus entgegenstürmte und unseren ersten wirklichen Kuss in den Hals drückte.
    
    Als sich dieser winzige Klammeraffe von mir löste, fragte ich: „Wofür war das?", erfreut und belustigt.
    
    „Dass es dich gibt!", antwortete sie strahlend.
    
    Eine für mich eher melancholische Antwort, denn das was sie jetzt erlebte, hätte sie ein paar Jahre früher erleben sollen.
    
    Ich schnappte sie mir unter den Arm und brachte sie zum Auto. Wie nebenbei versuchte ich, einen Blick auf Outfit unter ihrem Mantel zu werfen. Allerdings mehr als die Spitzen der Pumps war wirklich nicht zu entdecken.
    
    „Da ist aber jemand neugierig!", bemerkte sie, als ich ihr die Türe offen hielt und unverhohlen in ihre Richtung starrte.
    
    „Lass die Heizung aus, ich möchte, dass du es erst im Kino siehst, wenn das Licht aus und die Werbung vorbei ist!"
    
    Da machte es jemand spannend.
    
    „Ich habe mir was bei Mutter ausgeliehen, es wird dir gefallen!"
    
    Ich schluckte, das konnte heiter werden. Hier wurden schwere Geschütze aufgefahren.
    
    „Du zahlst?", fragte sie scheinheilig, während wir in der Schlange vor der Kasse standen. Ich nickte.
    
    „Hallo, Ulli hat's geklappt?"
    
    „War kein Problem, heute ist kein Kinotag und nicht Wochenende, so ist selbst bei dem Film das Kino nur halb voll und das ist der Glückliche. Viel Spaß ihr zwei!
    
    Du bist mir was schuldig Bine!"
    
    „Ihr kennt euch!"
    
    „Ja eine meiner Freundinnen von der Schule, studiert Medizin, sie jobbt hier nur, um etwas mehr Geld für ...
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