1. Mein Blasehase - 007


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Klamotten zu haben!"
    
    Ich schaute noch mal ins Kassenhäuschen und verstand, was sie meinte, Designerklamotten, wenn auch nicht unbedingt mein Geschmack aber teuer."
    
    „Vor allem, wenn du wüstest wie wenig sie für das Zeug ausgibt, Flohmärkte, Second Hand und das gute alte gewusst wo!"
    
    „Popcorn?"
    
    „Gehört dazu."
    
    „Cola?"
    
    „Light, mit dir unterwegs zu sein ruiniert meine Figur auf Dauer, wenn ich nicht aufpasse. Wobei was ich in den Nächten an Kalorien verbrauche, könnte es vielleicht ausgleichen!", hier blitzten mich ihre Augen an und lächelte so anrüchig, dass die Vorhalle des Kinos um Schlag zwanzig Grad wärmer erschien.
    
    „Gnade!", gab ich gespielt zurück.
    
    Sie lachte und verstand, was ich meinte: „Wird heute nicht gewährt, nur Sieg oder Kapitulation!"
    
    Ich schluckte und erwiderte Ernst: „Dann mach dich schon mal auf harte Bedingungen für deinen Kapitulationsvertrag gefasst!"
    
    „Darauf hoffe ich! Aber das musst du dir wirklich verdient haben.", kam es gehaucht zurück.
    
    Wir hatten Plätze in der letzten Reihe, mittig, wie ich es liebte. Was mich wunderte war, dass unsere Reihe leer blieb, die Reihe vor uns nur mit jeweils vier Leuten am Rand. Besser formuliert in den fünf Reihen direkt vor uns saß niemand.
    
    „War es das, was deine Freundin meinte?"
    
    Sabine nickte und grinste sich einen, sie war noch immer nicht bereit, ihren Mantel zu öffnen, geschweige auszuziehen.
    
    Als das Licht gedämpft wurde, öffnete sie endlich den Gürtel des Mantels, gab mir ...
    ... aber einen Klaps auf die Finger, als ich versuchte, ihn nun zu öffnen.
    
    Ich hatte unser Popcorn auf dem Schoß und sie hielt ihre kleine Cola, während ich mir einen Liter Eimer gegönnt hatte.
    
    Nachdem die Werbung vorbei war und das Licht endgültig im Kino aus war, gab sie mir ihre Cola, anstatt sie in den Halter zu stellen. So waren meine beiden Hände blockiert, einmal Popcorn und dann ihr Getränk.
    
    Ich musste mit mir kämpfen, um nicht vor Erregung zu hecheln. Sie hatte ein tiefrotes Nylon Top an, was praktisch transparent war. Dazu trug sie darunter wie von mir gewünscht einen Balkonett-BH aus schwarzer Spitze. Nachdem sie den Mantel neben sich gelegt hatte, hob sie ihren Po und drehte ihren Rock, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Nach ein paar Sekunden war sie zufrieden und setzte sich wieder. Ihre Arme legte sie demonstrativ neben sich auf die Lehen. Ihr Gesicht verriet nur wenig ihrer nervösen Anspannung, nur ein Zittern der Hände verriet, wie nervös sie tatsächlich war.
    
    Ich konnte nicht anders, langsam schob ich meinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Mein Gott bis du schön!"
    
    Sie zuckte ein wenig erschrocken, grinste dann aber, es war ihr klar anzusehen wie schwer es ihr viel nicht ihren Kopf zu mir zu drehen.
    
    Es war ihre Geste mir zu sagen, bediene dich, dass gehört dir, wenn du es dir nimmst.
    
    Sie hatte ein wirklich wohlgeformtes B-Körbchen gekrönt von winzigen und in der Dunkelheit fast schwarzen Warzen. Sie waren perfekt geformt wie kleine ...
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