Mein Blasehase - 007
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Anweisungen befolgt?"
Sie sagte kein Wort, aber platzierte ihren Becher in der Linken und kramte mit der Rechten wie gelangweilt in ihrem Mantel. Dann lag der Hauch von nichts auf meinen Armen, die hatte ich heute bei der Arbeit an. Es waren keine Halterlose, es waren die wahren Nylons.
„Was denkst du, was ich jetzt von dir erwarte meine kleine Nylonschlampe!"
Es war der erste Moment, wo sie nicht nur stöhnte, sondern eine echte Reaktion zeigte. Sie kicherte, dann hielt sie mir ihren Becher hin. Sie zog diese hauchfeinen Strümpfe wie lange Handschuhe über die Arme.
Dann hielt sie mir ihre linke Hand hin, sie wollte ihre Cola zurück. Sie nahm einen Schluck, als würde sie hier nicht halbnackt im Kino sitzen. Das Biest wusste, was sie wollte. Ihre rechte Hand bildete eine offene Faust, ein klares Symbol, was sie mir mit dieser Hand Gutes tun wollte.
Da ich innerhalb einer Zehntelsekunde mein Pulver verschossen hätte, ignorierte ich diese Versuchung.
Ich kümmerte mich zunächst um das bisher vernachlässigte Wärzchen und nahm es in den Mund.
Sie hielt den Atem an und beugte sich herunter, leckte zärtlich um meine Ohrmuschel, was eine wunderbare Gänsehaut und fasst eine Sauerei, in meiner Hose auslöste, um dann zu sagen: „Beiße zu, dann lass mich deine Männlichkeit spüren, ich muss dir was zurückgeben!"
Ich tat, wie sie es sich wünschte, ich spürte ihren Atem und hörte ihre Lust direkt in meinem Ohr. Es war reine, pure Sinnlichkeit des ...
... Augenblicks.
Ich war froh wieder eine meiner guten Lederjeans anzuhaben, sie wurden geknöpft, Reißverschlüsse konnte so verdammt schmerzhaft werden.
Als er in der frischen Luft war, sah ich, dass sie ihn ganz genau aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie machte aber keine Anstalten von sich aus etwas zu machen. So nahm ich ihre in dem Strumpf verhüllte Hand und führte sie über mein Glied. einen runter zu holen. Jetzt war ich derjenige, der sich in die Hand biss, um nicht vor Glück und Lust zu schreien.
„Mach langsam ich muss noch ein Tempo herausholen!"
Das ließ sie kichern, es viel ihr dabei schwer, nicht in ein Lachen zu verfallen und trotzdem erhöhte sie die Frequenz, mit der sie mich wichste. Dann sah ich, wie sie ihren Becher vor meine Eichel hielt, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte mit einer Endgültigkeit, die mich heißlaufen ließ: „Wenn ich bei dir bin, wirst du dafür nie wieder ein Tempo brauchen, das wäre Verschwendung!"
Der Gedanke und ihre zarte Hand, samt dem Nylon waren zu viel, ich kam und kam, ich hatte das Gefühl, das in meinen Nüssen ein Vakuum herrschte und trotzdem kam ich noch immer.
Ich ließ mich zurück sacken und hatte ein beseeltes Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Dann spürte ich ihren Mund wie sie mich vorsichtig und zärtlich sauber machte.
Dann nahm sie den Strohhalm und nahm einen Schluck ihrer Cola-Sperma-Mischung.
„Besser?!?", so wie sie es betonte, konnte besser beides meinen. Der Geschmack der Cola und meine Geilheit.
„Nicht ...