1. Mein Blasehase - 007


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Walderdbeeren.
    
    Ich legte meinen linken Arm um sie und zog sie näher zu mir. Das Erste, was ich tat, war ein kleiner, zärtlicher Kuss in den Scheitel und somit auf ihre Kopfhaut. Sie entspannte dadurch etwas und seufzte wohlig auf. Dann ließ ich die Hand von der Schulter langsam herunterwandern. Die Gänsehaut entstand unter meinen Fingern und nicht durch Kälte. Ich ließ die linke Warze zwischen zwei Finger gleiten und genoss, wie sie den Atem anhielt, um nicht aus Versehen laut aufzustöhnen und so den anderen im Kino zu verraten, was wir hier trieben.
    
    Ich ließ mir Zeit, diese Schönheit des Augenblicks zu genießen. Sabine gab sich alle Mühe, so zu tun als würde nichts Ungewöhnliches passieren. Ich hatte fast den Eindruck, sie wolle mich damit reizen, mir sagen mach mehr, las mich hier und jetzt vor Lust zerfließen, auch wenn ich schreie und alle mit bekommen, dass ich eine Schlampe bin, deine Schlampe.
    
    Ich tat so, als würde ich mich auf den Film konzentrieren, aber mir war klar, dass ich ihn noch einmal sehen müsste, um ihn wirklich einmal gesehen zu haben. Nachdem ich mir die dritte Hand Popcorn genommen hatte und ihr auch zweimal etwas gegeben hatte. War es an der Zeit weiterzugehen. Ich legte meine rechte Hand auf das Knie neben mir und griff beherzt mit der Linken in ihre feste Brust. Sie stöhnte lustvoll, aber noch leise auf. Sie schob ihre Beine soweit ihr Sitz es zuließ auseinander. Dies entblößte das bisher gehütete Geheimnis des Rockes, er war trotz der ...
    ... weite geschlitzt und fiel nun bis zu der Mitte der Oberschenkel auf. Ich nahm meine Hand kurz weg, dass er dies auch auf meiner Seite tun konnte. Ich war angenehmst überrascht, als ich den schwarzen glänzenden Stoff der Strümpfe berührte. Seide, echte Seide. Diese Strümpfe waren in jeder Hinsicht eine Sünde.
    
    Zart und langsam strich ich vom Knie am Innenschenkel hinauf. Zur gleichen Zeit knetete ich zärtlich und doch fest ihre linke Brust durch den Nylonstoff des Tops.
    
    Ich fand einen Knopf, wo der Rock aufgehört hatte sich zu teilen. Eine Sekunde später sah ich die ersten Quadratmillimeter ihrer fehlerfreien weißen Haut. Wieder strich ich langsam höher, nun war es das erste Mal, wo sie ihre Reaktion nicht unterbinden konnte. Sie riss ihre linke Hand zum Mund und biss hinein. Dies war der Moment, wo ich die nackte Haut streichelte. Wieder fand ich einen Knopf. Nun sah ich den Stahl, der mir den Zugriff zu ihrem Schatzkästchen verwehrte. Es war ein verstörend schönes Bild.
    
    Ich musste nun alles sehen, mit beiden Händen griff ich nach ihrem Gürtel und mit einem Ruck hatte ich ihn offen und noch ein letzter Knopf und sie saß nur in ihrem durchsichtigen roten Oberteil, den Schuhen und Strümpfen und diesem gottverdammten KG vor mir.
    
    „Den Rock werde ich nachher auf meinem Arm hier rausnehmen!"
    
    „Mach was du willst, nur mach!"
    
    „Vielleicht, sollte ich auch ganz Gentleman deinen Mantel auch auf dem Arm mitnehmen!"
    
    „Nicht meine Entscheidung!"
    
    „Hast du alle meine ...
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