Rotlicht-Reportage - Teil 03
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySamur13
... Mann musste ihr die Verwirrung angesehen haben, er hielt ihr mit einem fröhlichen Grinsen kurz eine Hand vor ihre Augen, als bei Julia der Groschen fiel. Die Augenbinde! Das war also der Mann der sie in Gregors Wohnung durchgevögelt hatte. Sie spürte wie sie etwas rot wurde, doch sie sagte mit erstaunlich kräftiger Stimme „Mit wem habe ich das Vergnügen, mich kennen sie ja bereits, nehme ich an?"
Der Mann lachte laut auf. „Ich heiße Aslan, sehr erfreut dich wiederzusehen, kann ich dir deinen Mantel abnehmen." Julia zögerte kurz, immerhin hatte sie ja fast nichts an. Doch sie sah Gregors auffordernde Blick. Aslan half ihr, wie ein vollendeter Gentleman aus dem Mantel und musterte sie dann prüfend.
„Scheint ja ein wilder Abend gewesen zu sein", Aslan streifte kurz mit dem Finger über ihre wunden Brustwarzen und zu ihrem Verdruss reagierten die kecken Spitzen sofort auf diese leichte Berührung. „Erhol dich erst mal etwas, du kannst das Zimmer dort nutzen. Es hat auch eine Dusche. In einer Stunde hole ich dich ab, dann zeige ich dir hier alles."
Das Zimmer bestand aus einem großen Himmelbett und einer kleinen Kommode. Überall hingen große Spiegel, aber mit Vorhängen die man zuziehen konnte. Eine kleine Tür führte zum Bad. Die Dusche war sehr erfrischend und sie fühlte wie die Lebensgeister wieder zurückkehrten, doch auch ihre Situation wurde ihr damit wieder deutlicher bewusst.
Sie wunderte sich über sich selber, dass sie kaum Panik in sich spürte.
Sie war in ...
... einem Zustand der Akzeptanz, der sie selber verwunderte. Julia gab sich selber die Schuld an ihrer Situation, hatte sie sich nicht selber leichtsinnig in diese Situation gebracht? Für das Wochenende hatte sie wohl nicht viele Wahlmöglichkeiten. Auch vertraute sie Gregor wenigstens soweit, dass er ihr sicher nicht zu viel zumuten würde. Nach dem Wochenende musste sie unbedingt die Reißleine ziehen, nahm sie sich vor.
Die Lust des Verbotenen war eine Sache, aber sie wollte nicht ihre Zukunft opfern. Sie wollte nach dem Studium Karriere machen und nicht in irgendeinem Puff enden. Trotzdem redete sie sich ein, dass sie die zwei Tage schon durchstehen würde und danach ihr altes Leben wieder aufnehmen konnte. Leichte Selbstzweifel blieben aber. Als sie aus der Dusche wieder rauskam, lagen auf dem Bett bereits ein paar Anziehsachen...... oder wohl ehr Ausziehsachen, wie sie dachte als sie sich die Sachen näher ansah. Es handelte sich um ein durchsichtiges rotes Negligee, das sich wunderbar seidig anfühlte und sehr knapp über ihrem Schoss endete. Dazu rote Netzstrümpfe die bis kurz unter die Knie gingen und ein Hauch von einem schwarzen Slip. Dazu gab es einen schwarzen BH, der aber nur von unten ihre Brüste nach oben drückte, sonst aber fast nichts verdeckte, auch ihre Brustwarzen lagen völlig frei. Julia schaute sich in einem der Spiegel an. Sie erkannte sich selbst nicht mehr wieder. Sie fand sie sah heiß aus, sie fühlte sich begehrenswert, wie nie zuvor. Doch war das noch sie, was ...