1. Laura & Christopher


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytrauedichliebesbriefe

    ... meinem Ohr. Ihr heißer nach Alkopops riechender Atmen jagte mir einen Schauer über den Rücken.
    
    Gemeinsam, dichter als es nötig gewesen wäre, tanzten wir zu der Musik. Ich denke ich mochte ihre Nähe. Meine Finger schob ich in ihre Hosentaschen. Sie hatte wirklich einen tollen Hintern. Breit. Und ordentlich was zum Anfassen. Ich hätte gerne einmal draufgehauen, nur zu sehen wie er sich unter meinem Schlag bewegte. Und sich so leicht rosa färbte. Ich war nur zu schüchtern um das wirklich durchzuziehen. Ich drückte dennoch zu und es fühlte sich berauschend an.
    
    Alkohol. Ihr Duft. Ihr Hintern unter meinen Fingern, nur getrennt von einem mickrigen Jeansstoff. Ich war verloren. Je länger wir miteinander tanzten. Je öfter ihre Brüste über meinen Oberkörper rieben und ich ihre steifwerdenden Brustwarzen spürte, desto mehr wollte ich sie. Ich wollte sie zittern sehen, weil meine Finger sie um den Verstand brachten.
    
    Ein Song ging in den nächsten über und als ich dachte, ich könnte mich nicht länger zurückhalten, nahm ich ihre Hand in meine. Auch sie hat sich während unseres Tanzes getraut mich zu berühren. Ihre Handflächen strichen über meine nackte Haut an Schultern und Oberarmen. Hinunter mit ihren Fingerspitzen über meine Unterarme. Besonders gefielen mir ihre Hände auf meinem Hintern und wie wir uns bewegten miteinander wie das Spiegelbild des Anderen.
    
    Ich wusste nicht wohin. Also zog ich sie in eine dunkle Ecke des Wohnzimmers. Die Deckenlampe war schon längst kaputt. ...
    ... Irgendein Idiot hat seine volle Bierflasche dagegen geworfen, doch die Menschen haben in der Bierdusche einfach weiter getanzt. Ich drückte sie in die Ecke. Ein kleiner Spalt in den wir gerade so herein passten, neben der Schrankwand des Wohnzimmers. Man konnte sie nicht sehen. Nur ich wusste, dass sie dort stand. Ich stellte mich auf Zehnspitzen, damit ich mit ihr auf einer Augenhöhe war. Ihre Augen waren trüb und erweitert. Eindeutig hatte sie gekifft. Aber es störte mich nicht, zu betrunken war ich. Presste einfach meine Lippen auf ihre. Verdammt waren sie weich. Sie schmeckte süß. Nach Alkohol und Gras. Ich brauchte mehr von ihr. Schob ihr mit aller Gewalt meine Zunge in den Mund. Auf halben Weg traf mich ihre. Wir züngelten um die Wette. In dem Moment brauchte ich sie zum Atmen. Ihre weißen Zähne bissen sich in meine Unterlippe. Fest. Noch ein bisschen mehr und ich hätte geblutet. Meine Finger krallten sich in ihre langen pechschwarzen Haare. Zogen an ihnen. Ihr Atem kam stoßweise. Ließ sie los. Riss ihr Top über die Schultern, damit ihre großen Brüste frei vor mir lagen. So etwas Schönes hatte ich lange nicht mehr gesehen. Ihre dunkle Haut, der perfekte Kontrast zu ihren rosa Knospen die hervorstachen wie Dornen, an denen ich mich gerne stechen wollte.
    
    Meine Lippen legten sich wie selbstverständlich auf ihre Brustwarzen. Saugte an ihnen. Biss leicht hinein. Zog sie mit meinen Zähnen etwas in die Länge. Sie zischte, stöhnte. Es pochte in mir drin und ich sehnte mich ...
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