Der Höschendieb Ch. 01
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... Epilierer meiner Schwester liegen."
„Neh, man, das mache ich nicht. Der Sommer fängt gerade an, so kann ich ja nie wieder ins Schwimmbad."
„Entweder du machst die Haare weg, oder wir müssen uns das mit dem Vergessen doch noch mal überlegen."
Widerwillig ging ich, nur mit dem BH und dem Tanga bekleidet ins Bad. Als ich mich im Spiegel sah, kam ich mir wirklich komisch vor. Egal, ich wollte nicht, dass Daves Schwester von all dem erfuhr, also spielte ich mit. Außerdem war Daves Schwester ein Plappermaul und auch mit einigen meiner anderen Freunde befreundet. Wenn sie das alles erfuhr, wüsste es bestimmt bald die ganze Schule und danach die ganze Stadt.
Da mir noch immer kalt war, drehte ich den Heizlüfter an. Nach kurzer Suche fand ich den Epilierer, stieg in die Dusche, um die Haare nicht überall zu verteilen, und machte mich ans Werk. Ich fand es wirklich schmerzhaft, trotzdem arbeitete ich mich am ersten Bein entlang. Nachdem ich das dieses fast vollständig von Haaren befreit hatte, kam Dave rein, beladen mit einigen Klamotten.
„So, ich habe dir hier rausgelegt, was du gleich anziehst. Aber erst, wenn du haarlos bist. Immerhin wachsen dir außer auf den Armen und Beinen so ziemlich keine Haare."
Da hatte er Recht. Mein Bartwuchs hatte noch nicht begonnen, ebenso wenig hatte ich schon in den Achselhöhlen, im Schritt oder auf der Brust Haare.
„Du hast da aber einige Stellen vergessen."
„Ich weiß, aber da komme ich nicht richtig ran. Reicht doch auch ...
... so, oder?"
„Wie sieht das denn aus? Warte, ich mach das."
Er ließ die Klamotten auf den geschlossenen Klodeckel fallen, kam zu mir und nahm mir den Epilierer aus der Hand.
„Beug dich mal vor."
Entnervt beugte ich mich vor und innerhalb kürzester Zeit waren die Rückseiten meiner Oberschenkel haarlos. Zu meinem Erschrecken begann er danach, meinen Hinter zu epilieren und zog mir anschließend die Pobacken auseinander, um auch da die feinen Härchen zu entfernen. Dies war mit Abstand die schmerzhafteste Stelle und ich war froh, dass die Haare dort nicht so dick wie auf den Beinen waren.
„Umdrehen."
Nachdem ich mich umgedreht hatte, begann er, mir die restlichen Haare vom anderen Bein zu entfernen.
„Jetzt die Arme."
Die Tortur schien endlos zu dauern, aber irgendwann setzte er das Gerät ab.
„Fertig, sieht doch super aus!"
Ich war fast vollständig haarlos. Die einzige Körperbehaarung, die mir blieb, waren meine Augenbrauen und braunen Kopfhaare, welche dadurch, dass der letzte Friseurbesuch schon wieder einige Zeit her war, mittlerweile in langen Locken bis fast zu den Schultern lagen. Was daran super aussehen sollte, wollte mir nicht klar werden.
Ich sollte mir die losen Haare abduschen. Während ich mir den Tanga und den BH auszog, blieb Dave wie selbstverständlich im Raum stehen und schaute mir zu. Ich war mir fast sicher, in Daves Hose eine Beule auszumachen, aber das bildete ich mir hoffentlich nur ein.
Nachdem ich aus der Dusche gestiegen und ...