1. Der Höschendieb Ch. 01


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... kannst du auch keine Faxen mehr machen."
    
    „Hä, wieso?"
    
    „Ich habe das Korsett verschlossen."
    
    Ich fühlte auf der Rückseite des Korsetts und ein Schauer durchfuhr mich. Da das Korsett ganz geschlossen war, war es für ihn ein Leichtes gewesen, durch einige der Ösen kleine Vorhängeschlösser zu führen. Das war also das Klicken gewesen. Ich fuhr mit der Hand die Ösenleiste entlang. Insgesamt zählte ich vier Schlösser.
    
    „Was zum Fick?"
    
    „Na, damit du nicht wieder auf die Idee kommst, abzuhauen, bevor wir hier fertig sind. Ohne Schlüssel kannst du das Korsett nicht mehr ausziehen."
    
    Der Gedanke daran, in diesem Korsett gefangen zu sein, bis Dave mich befreien wollte, ließ mir kalt den Schweiß ausbrechen. Gleichzeitig erregte es mich unheimlich, ihm so ausgeliefert zu sein und in meinem engen Tanga regte es sich.
    
    Oh man.
    
    Als nächstes klippten wir die Netzstrümpfe an den Strapsbändern fest. Jeder Schritt, den ich so tat, erregte mich sehr, da die Netzstrümpfe jetzt bei jedem Schritt über meine glatten Beine glitten.
    
    Nun hielt er einen schwarzen Minirock aus Leder in den Händen. Er öffnete mir den Reißverschluss, bückte sich und hielt mir den Rock hin. Ich stieg in den Rock und hielt mich dabei an seinen Schultern fest. Der Rock war so eng, dass er mir kaum über die Hüfte ging, welche durch das Korsett breiter geworden schien. Der Reißverschluss wurde auf der Rückseite geschlossen, weshalb Dave auch diesen Part übernahm. Der Rock war ziemlich kurz. Der Saum lag ...
    ... nur eine Hand breit unter meinen Pobacken.
    
    Zuletzt kam eine rote Satin-Bluse mit kurzen Ärmeln. Ich knöpfte sie bis auf Höhe des BH zu, sodass mein neues Dekolleté zu sehen war. Ich steckte die Bluse anschließend unten in den Bund des Rocks.
    
    Ich war kaum wiederzuerkennen. Auch Dave schien der Anblick zu gefallen, denn ihm entfuhr ein Pfiff und er sah mich gierig von oben bis unten an.
    
    „Warte, eine Sache fehlt noch. Ich bin sofort wieder da."
    
    Er verschwand aus dem Zimmer. Ich ging hinüber zum Spiegel und begutachtete mich. Wenn man von meinem Gesicht absah, stand dort eine absolut sexy gekleidete junge Frau mit der schmalsten Taille, die ich je gesehen hatte. Als er wieder ins Zimmer kam, hatte er schwarze High-Heel-Stiefel mit einem kleinen Plateau und mindestens 10 cm Pfennigabsätzen in der Hand. Er hatte gesehen, dass ich mich im Spiegel begutachtet hatte.
    
    „Na, steht dir doch gar nicht mal so schlecht, oder? Darf ich bitten?"
    
    Er kniete sich vor mir hin und hielt mir den ersten Stiefel hin. Ich streckte den Fuß aus und er half mir, den Stiefel über den Fuß zu schieben. Dann zog er den Reißverschluss hoch. Dasselbe machte er noch einmal mit dem anderen Stiefel. Meine Füße waren, wie der Rest meines Körpers, einfach zu klein. Wie sonst konnten mir die Schuhe von Daves Schwester einfach so passen?
    
    „Fertig. Bock, einen rauchen zu gehen?" fragte er.
    
    „Ja, das brauche ich jetzt dringend." Sagte ich schwer schluckend.
    
    Wir drehten beide schnell jeder einen, ...
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