Rufus - eine lange Reise. Teil 03
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... schaute nach unten.
Es war ein geiles, wenn auch reichlich bizarres Bild.
Ein wahrer Strom milchigen Spermas floss aus dem klaffenden, stark geröteten Loch. Aus seinem riesigen, immer noch zuckenden Prügel spritzte weiterhin in Mengen Samen in die wartenden Holzschalen. Das Geschehen wurde von begeisterten „Oh´s" und Ah´s" der Elfenfrauen begleitet.
Als der Quell endlich versiegt war, begann die Verteilung. Die Elfinnen scharten sich um die Schalen, nahmen mit ihren Fingerspitzen das kostbare Nass auf und stießen die Hände, so tief es nur ging, in ihre Spalten. Die meisten bei sich selbst, einige aber auch gegenseitig. Dabei glucksten, stöhnten und kicherten die Frauen.
„Meine Damen!", rief schließlich die Königin sie zur Ordnung.
„Nun bedankt Euch bitte angemessen bei Eurem wohltätigen Spender. Wir hoffen, dass er Euch eine reiche Ernte beschert hat."
Die Frauen verbeugten sich vor der Königin und ehe es sich Rufus versah, bildete sich eine relativ geordnete Reihe. Die Elfinnen traten nun einzeln vor ihn und erwiesen ihm auf unterschiedliche Art und Weise ihre Ehrerbietung.
Manche küssten seine Hände, andere die Wange, wieder andere die Spitze seiner Eichel. So ging es in einem fort, bis die letzte Frau dem Auftrag der Königin nachgekommen war.
Dann ergriff der König das Wort. Er sah zwar ein wenig zerzaust aus, hatte aber nichts von seinem Charisma verloren.
„Wir danken Euch allen noch einmal für Euren Mut und Eure ...
... Einsatzbereitschaft!"
„Nun dürft ihr gerne tun und lassen, was Euch gefällt. Ihr seid aber alle herzlich eingeladen, hier zu verweilen und Euren Trieben heute Nacht ungehemmt freien Lauf zu lassen, wie auch immer ihr es wünscht."
Er klatschte in die Hände und rief.
„Und nun bringt Wein herbei. Lasst uns wild sein, bis niemand mehr stehen kann."
Ein paar der Frauen verließen kurze Zeit später das Schlafgemach der Königin, aber bestimmt die Hälfte blieb.
Rufus wurde sofort von einem Schwarm Elfinnen umlagert, die offenbar auch in den Genuss seines monströsen Genitals kommen wollten. Sie zeigten keinerlei Scheu, sondern warfen sich ihm an den Hals, rieben ihre schlanken Körper an ihm, lutschten und wichsten seinen Schwanz und boten ihm unverhohlen jedes ihrer Löcher an, die er dann auch bereitwillig und gerne stopfte.
Nun, da er bereits abgespritzt hatte, besaß er viel mehr Ausdauer und konnte so noch viele der Damen bis zum Morgengrauen beglücken.
Irgendwann waren dann aber auch seine Energiereserven am Ende und ließ sich, nachdem er sich gebührend von dem Königspaar verabschiedet hatte, von einem der Bediensteten zu seiner Kemenate führen. Magnus begleitete ihn dabei.
Sie gingen eine Zeitlang schweigend nebeneinander her, dann fragte Rufus seinen Meister:
„Ich verstehe immer noch nicht, wie die Elfen ticken? Irgendwie sind sie außen „Hui" und innen „Pfui". Wenn man mit ihnen bei Hofe umgeht, sind sie nüchtern, zurückhaltend bis hin zu arrogant. Fickt man mit ihnen, sind sie ...