Rufus - eine lange Reise. Teil 03
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... immer schwerer zu fallen.
Während sie ihn weiter anschaute, formten ihre Lippen unhörbar, aber unverkennbar zwei Worte:
„Schneller! Tiefer!"
Rufus nickte verstehend und verstärkte seine Beckenstöße.
Just in diesem Augenblick legten sich zwei schlanke Hände auf seinen Hintern, die ihn mit Druck noch tiefer in die Elfenfrau hineindrückten.
„Fick´ die Schlampe ordentlich durch! Sie will es und sie braucht es!", säuselte die Stimme der Königin leise in sein linkes Ohr. „Spritz´ ihr einen Bastard in den Bauch, so wie mir! Oh, Kerrunos, ist das geil zu sehen, wie du sie pfählst!"
Ihre Hände lösten sich von seinen Backen und umschlangen nun von hinten seinen Oberkörper. Sie presste sich fest an ihn und glich sich sofort seinem Stoßrhythmus an.
„Ja", seufzte sie.
„Wir vögeln sie gemeinsam! Ihr Götter, wie gerne wäre ich nun wieder an ihrer Stelle, um Deinen Prachtschwanz zu spüren. Aber du Grobian hast mich ja so wundgefickt, dass ich kaum zu laufen vermag. Wenn ich einen Schwanz hätte, würde ich ihn Dir nun zu gerne tief in Deinen knackigen Hintern rammen."
Ihre Worte schlugen wie Kometen in seinen Geist ein und fachten seine Leidenschaft immens an.
„Was für eine unglaubliche Schlampe!", dachte er.
Ein anderer Teil seines Gehirns fragte sich allerdings zeitgleich, wie wohl die Umstehenden diese seltsame neue Situation aufnehmen mochten.
Er wandte seinen Blick von der Elfenfrau unter ihm ab und schaute sich um. Diese hatte sowieso vor einigen ...
... Sekunden ihre Augen endgültig geschlossen.
Niemanden schien auch nur im Geringsten Anstoß an ihrem Verhalten zu empfinden.
Eher das genaue Gegenteil war der Fall.
Viele der Umstehenden schauten ihnen mit lüsternen Blicken zu. Zumindest die, die gerade nicht anderweitig beschäftigt waren. Manche Frauen masturbierten zügellos ihre oder fremde Spalten, einige lutschten hingebungsvoll die Schwänze der Wachen und die Aspirantinnen, die auf dem Bett auf ihren Einsatz warteten, wurden natürlich auch nicht vernachlässigt.
Rufus konnte die vielen Sinneseindrücke, die auf ihn einstürmten, kaum verarbeiten.
Das hier begann in einer gewaltigen Orgie auszuarten. Der Geruch in der Kemenate der Königin wurde auch immer intensiver.
Anscheinend hatte er bisher wirklich ein völlig falsches Bild von Elfen gehabt. Sie waren ihm immer als beherrschte, vergeistigte, ätherische Wesen erschienen, die mit rohem, wildem Sex unvereinbar waren.
Das Bild, welches sich ihm hier bot, zeigte etwas völlig anderes. Diese Frauen stellten die abgebrühtesten Hafendirnen locker in den Schatten.
Rufus schaute zurück aufs Bett.
Der König wurde inzwischen von gleich drei Elfinnen beglückt. Die Erste ritt wild auf seinem Schwanz. Die Zweite hatte sich zwischen seine Schenkel gelegt und massierte anscheinend seine Eier. Die Dritte saß mitten auf seinem Gesicht und wichste sich stöhnend ihre nasse Fotze darauf ab.
Unglaublich!
Einzig Meister Magnus stand ein wenig abseits und beobachtete nur ...