1. Rufus - eine lange Reise. Teil 03


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... zu ihm herüber, knickste artig vor ihm und fragte schüchtern:
    
    „Darf ich das bitte übernehmen, werter Junker? Es wäre mir eine große Ehre Euch zu Diensten zu sein und Euer Glied zu stimulieren und zu befeuchten."
    
    „Äh, ja ... gerne ...", murmelte dieser und nahm, nur allzu bereitwillig, die Hände von seinem Schwanz.
    
    Die Elfin lächelte erfreut, knickste erneut und ging vor ihm auf die Knie. Ihre zarten Finger umschlossen sein Glied und begannen mit einer langsamen Massage, während sie mit ihrem süßen Schmollmund seine Eichel aufnahm und sanft daran saugte.
    
    Rufus schloss seine Augen und ergab sich ganz ihren Zärtlichkeiten.
    
    Kurze Zeit später bemerkte er weitere Hände, die ihn zu liebkosen begannen. Sie streichelten seinen Hintern, seinen Bauch, spielten sanft mit seinen Hoden und strichen über seinen Brustkorb. Zwei weiche Brüste drängten sich an seinen Rücken und rieben sich lasziv daran auf und ab.
    
    Er wusste nicht, wie viele Frauen sich nun um ihn geschart hatten, aber im Augenblick war ihm das auch herzlich egal.
    
    Dann, irgendwann, wisperte ihm eine Stimme leise ins Ohr. Es war die der Königin.
    
    „Kommt, Spender des Lebens. Eure Gefäße sind willig und bereit. Sie warten darauf, mit Eurem Samen gefüllt zu werden."
    
    „Ihr Götter! Was für eine Aufforderung!" Der Novize befand sich im siebten Himmel.
    
    Behutsam wurde er von ihr zu der ersten Elfenfrau auf der Bettstatt geführt und ihre sanften Hände dirigierten seinen Freudenspender persönlich an die ...
    ... Pforte der Lust.
    
    Diese war spürbar gut vorbereitet, glitschig wie eine Schnecke und so konnte er seine Eichelspitze wie geschmiert in sie hineinpressen.
    
    Dennoch war es eng, sehr eng.
    
    Rufus verharrte einen kurzen Augenblick und genoss das wonnige Gefühl des ersten Eindringens. Dann grunzte er zufrieden und schob seinen mächtigen Prügel, langsam aber stetig, tiefer in sie hinein.
    
    Die Elfin unter ihm stöhnte auf, aber es klang mehr nach Lust als nach Schmerz.
    
    Unverwandt schaute sie ihn mit ihren himmelblauen Augen an, mit einem seltsamen entrückten Blick, während er seinen Unterleib unbarmherzig immer weiter nach vorne drückte. Dann endlich hatte er seinen Mast bis zur Hälfte in ihre Möse versenkt. Nun begann er sie vorsichtig zu stoßen. Von dem Fick mit der Königin wusste er zwar inzwischen, dass Elfenfrauen robuster waren als sie aussahen, aber er wollte dem feingliedrigen Wesen nicht allzu weh tun.
    
    Zumindest so lange nicht, wo er noch die Kontrolle über sich hatte.
    
    Bei jedem Stoß von ihm stöhnte und ächzte das bezaubernde Geschöpf unter ihm.
    
    Die Elfenfrauen um sie herum, die bei seinem Eindringen mit ihren Liebkosungen innegehalten hatten, begannen sie nun erneut zu verwöhnen.
    
    Ob es nun an seinen Bemühungen oder der Unterstützung lag, konnte der Novize nicht sagen, aber binnen kurzer Zeit wurde das Eindringen immer leichter, ihre Liebesgrotte noch nasser, als sie ohnehin schon gewesen war.
    
    Immer noch hatte sie ihre Augen geöffnet, aber es schien ihr ...
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