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Wiedergutmachung
Datum: 04.06.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: porliholst
... Zeit später spürte ich einen dritten Finger in mir. Meine Hüften fingen ohne mein dazutun an kreisen und da hatte ich auch schon einen vierten Finger in meinen Po. Während sich die Finger in meinem Poloch bewegten und der Penis immer weiter kraftvoll in meine Muschi gestoßen wurde, überkam mich wieder ein wonniges Gefühl. Tiefer, herrlich, nur nicht aufhören, bitte, schneller, hörte ich mich stammeln. Zwischen meinen Beinen entstand ein kribbelndes Gefühl. Mir wurde ganz heiß und ich konnte nur noch laut keuchen um überhaupt Luft zu bekommen. Plötzlich wurde ich herumgedreht und saß wieder auf dem Schwarzen. Während er meinen Oberkörper zu sich herunter zog hörte ich ihn sagen, sie ist jetzt richtig geweitet um einen weiteren Schwanz Lust zu verschaffen. Hinter mir entstand Bewegung und ein Penis wurde gegen den Eingang meines Poloches gedrückt. Durch meine Stellung, mein Po war herausgestreckt, und dem Spiel der Finger muss mein Poloch so geweitet gewesen sein, dass der Fremde ohne Probleme dort eindringen konnte. Mit einem Ruck hatte ich seinen ganzen Penis in meinem Po. Nach ein paar Stößen fing der Unbekannte bereits an zu stöhnen. Durch die Enge meines Poloches spürte ich genau, wie der Samen des Mannes in seinem Penis hochgedrückt wurde und mir dann in den Po spritzte. Der Schwarze unter mir steigerte jetzt seine Bewegungen und der Penis tauchte immer schneller in mich hinein. Mir ...
... wurde immer heißer und ich ließ meine Hüften um die in mir steckenden Penisse kreisen. Mein Körper fing an zu zucken und vor meinen Augen flimmerte es. Nicht aufhören, nicht rausnehmen, tiefer, fester, schneller, hörte ich mich schreien. Da überfiel mich bereits ein erneuter Orgasmus. Dieser war wieder so gewaltig, dass mir schwarz vor Augen wurde. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Viermal zum Höhepunkt gekommen und einer war schöner als der andere. Der Penis wurde aus meinem Po herausgezogen und ich merkte, wie der Samen aus meinem Loch lief und auf den unter mir liegenden Schwarzen tropfte. Dieser umfasste jetzt meine Hüften, hoch mich kurz hoch und drückte mich wieder herunter. Mit seinem Penis stieß er dabei immer schneller zu. Die Bewegungen wurden immer schneller und der Penis streifte bei jedem Eindringen über meinen Kitzler. In meinem Körper kribbelte es wieder und jetzt wollte ich auch endlich den Samen des Schwarzen in mich spüren. Jedes Mal, wenn die Spitze des Penis gegen meinen Muttermund kam, drückte ich mit meinem Becken nach und hatte das Gefühl, dass auch dieser nachgab um den gewaltigem Monstrum Platz zu schaffen. Unsere Bewegungen wurden immer schneller. Jetzt hörte ich nicht nur mich stöhnen. Unser Stöhnen ging in ein Keuchen über. Sei es vor Anstrengung oder Lust. Mir wurde heiß und schummrig. In meinen Schrei mischte sich der Schrei des Schwarzen und dann kam es auch ...