Piraten 01
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... waschen!" „Nein, nein, nie lasse ich mich von dir betasten. Noch nie hat mich ein Jüngling vollständig nackt gesehen, also raus hier", kreischte sie den jungen Diener an. Dieser kam im Gegenteil noch näher heran, denn er war ein Fiesling, gemein und skrupellos, er machte hier sozusagen seine Piratenlehre und darum flüsterte er zur schönen, blonden Inke: „Soll ich die anderen rufen? Die ganze schwarze Meute? Was meinst du was diese mit dir machen? Vögeln würden sie dich, hier auf dem Boden würden die Schwarzen dich vergewaltigen! Mach schon, steh auf!" Und tatsächlich, die pure Angst vor den schwarzen Piraten liess Inke wackelig aufstehen und Angst war es auch, die es verhinderte, dass sie den jungen Diener abwehrte.
Dieser drückte den Schwamm ins warme Wasser, gab etwas fein duftende Flüssigseife dazu und begann die schöne, junge Frau sanft von oben nach unten einzuseifen. Er machte das zuerst halbwegs korrekt. Natürlich drückte er an den erogenen Stellen etwas fester, verweilte da und dort auch etwas länger als nötig, und hie und da spürte Inke die Finger statt den Schwamm. Schliesslich liess der Araberjunge den Schwamm in die Wanne fallen, damit er die Schöne vor sich ungehindert fingern konnte. Er rieb die Brüste noch intensiver mit Seife ein, er rieb Seife in ihr Schlitzchen und behandelte auch das hintere Löchlein intensiv. Beide begannen zu keuchen. Es war für Inke gar nicht so schlimm wie zuerst gedacht. Im Gegenteil, irgendwie wurde sie in ihrem Unterleib ganz ...
... kribbelig und sie war froh, dass die Haarwäsche im Sitzen, in der nun mit warmem Wasser vollen Badewanne, erfolgte. Die Haarwäsche wurde eine richtig angenehme Sache. Eine halbe Massage war sie. Zum Schluss wickelte Umran die nackte, saubere Schönheit in ein vorgewärmtes, flauschiges Badetuch, trocknete alles und besonders die weiblichen Stellen intensiver als nötig und machte noch auf den Tee und das Essen aufmerksam. Dann verabschiedete er sich artig, wie es sich für einen richtigen Diener auch gehörte.
Am nächsten Tag brachte der junge Diener den Drogen-Tee zum Frühstück und bestellte sie zur Besprechung in den Salon. Inke hatte den Geldbeschaffungsbrief geschrieben und unterschrieben. Sie wollte hier raus, koste es was es wolle. Dazu wollte sie sich für diese Besprechung besonders hübsch machen um den Piraten-Boss etwas zu beeindrucken. An den Befehl des Pirten-Bosses dachte sie dabei überhaupt nicht. Sie bändigte ihr volles, hellblondes, sanft gewelltes Haar, welches ihr etwas über die Schulter fiel, schminkte sich diskret, zupfte da und dort Härchen aus und schliesslich betrachtete sie ihren Körper im grossen Spiegel. Sie hob mit beiden Händen ihre knackigen, festen Brüste, strich auch über die zwei kleinen, harten Spitzchen, betrachtete ihr naturblondes Delta zwischen den Beinen, spreizte leicht ihre rosa Lippchen und drehte sich, um auch noch den Knack Po im Spiegel betrachten zu können. Ja sie konnte mit ihrem Body zufrieden sein. Was sie nicht wusste: Auf der anderen ...