Piraten 01
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... Blicke der Männerrunde kaum mehr als etwas nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe sahen.
Aber Rachah wollte mehr und zischte sie an: „Hebe deinen Rock hoch, ich will deine geile Fotze sehen." Und tatsächlich, völlig geschockt, eingeschüchtert und verschreckt hob sie ihr Kleidchen vorne so an, dass der Boss und seine schwarze Horde das flaumig behaarte Fötzchen ganz nahe sahen. Er packte sie grob zwischen den Beinen und Inke kreischte vor Schmerz laut auf. Dann zupfte er sie an ihren naturblonden Härchen und riss ihr ein paar davon mit einem Ruck aus. Das Mädchen schrie nochmals laut und Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen. „Sagst du dem gepflegt", knurrte der Piraten-Boss sie an. „Ich habe noch nie eine Frau mit Haaren zwischen den Beinen gevögelt, also weg damit! Jungs los, nehmt sie und macht ihr die verdammten Haare weg." Die junge Frau wehrte sich, sie zappelte und wand sich mit aller Kraft aber es nützte alles nichts.
Die schwarzen Piraten schleiften die schöne Gefangene zum Glastisch bei der Sitzgruppe und zerrten ihr auf dem Weg dahin das Kleid und den weissen Spitzen BH vom Körper. Nur die halterlosen Nylonstrümpfe und die Riemchenschuhe liessen die Männer ihr an. Im Nu lag sie ausgebreitet, nackt auf dem Spieltisch. Ihre Arme und Beine wurden mit vorbereiteten Riemen an die Tischbeine gebunden. Alle zogen und drückten, alle Hände wollten die kleinen aber festen Brüste kneten, alle wollten ihr Möschen befingern aber so ging das natürlich nicht, ...
... und darum befahl der Boss lauter als sonst, „he Ihr geilen Säcke, tretet zurück, Umran braucht Platz zum Arbeiten! Los Umran mach ihr die verdammten Fotzenhaare weg", knurrte er.
Das gemeine Spielchen mit der armen, jungen, blonden Frau ging weiter. Auch Umran war vorbereitet, er fischte schnell ein Kissen hervor und schob es der gefesselten Inke unter den Po. Der Unterleib mit den weissblonden, feinen, seidenen Härchen des Mädchens wurde dadurch richtig unanständig hoch gedrückt und die Beine noch weiter, obszön weit gespreizt. Dann nahm der Verbrecher den Rasierpinsel, die Tube mit dem Schaum und klappte ein richtiges Rasiermesser auf. Die schöne, junge Frau schrie auf vor Angst, zerrte an den Fesseln, aber alles Ziehen und Schreien nützte nichts. Um die Schärfe seines Messers zu prüfen schnitt er der schreienden Gefangenen ein paar Schamhaare ab. Das Rasiermesser war wirklich scharf. Der junge Diener streichelte prüfend mit der flachen Hand den hoch gedrückten und für alle sichtbaren Schamhügel mit dem hellblonden, feinen Haarflaum und rieb zwischendurch seine eigene, steife Latte. Die gefesselte Frau bot wirklich einen ungeheuer geilen Anblick. Der feine, durchsichtige, weissblonde Haarflaum hätte durchaus seinen Reiz. Aber der Boss hatte es so gewollt: der feine Haarflaum zwischen Inkes Beinen musste weg. Alle waren ob der schönen Blonden stark erregt und irgendwo mit Reiben und Glotzen beschäftigt.
Umran nahm Pinsel und Seife und begann gekonnt Inkes Schamhügel ...