Piraten 01
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... schon packte der Araber sie frech an den jungfräulichen Brüstchen um sie zu stützen, dabei knetete er sie auch ein wenig, so dass die Rothaarige wirklich heftig errötete. Wegen der Wüstenhitze waren die drei Mädchen mit leichtester Sommerkleidung unterwegs, darum spürten sie die geilen Griffe des Mannes wie auf nackter Haut. Die drei Mädchen wusste später alle ähnliches zu berichten, zwischen allen ihren jungfräulichen Beinen waren des Kutschers Hände beim Aufsteigen gewesen, und auch an alle ihre Brüste hatte der Kutscher hemmungslos gegriffen. Kutschenfahrten in Afrika waren für die Teenager damit für immer gestorben.
Es blieb noch das Einkaufen im Souk. Doch das endete für die drei Teenager schon im ersten orientalischen Basargässchen, vor dem ersten arabischen Laden. Im grossen Gewimmel und Gedränge des Marktes erregten die leicht bekleideten, europäischen Mädchen grosse Aufmerksamkeit. So war es nicht verwunderlich, dass das Gedränge um die drei gross gewachsenen Schönheiten sehr heftig war. Zur Hauptsache junge Burschen, Araber, welche noch nie Frauen berührt hatten, drängte sich an die schönen Mädchen. Rasch waren auch Hände an ihren Pos, Körper drückten an ihre, harte Schwänze drängten von hinten und plötzlich ging die Menschenmasse nicht mehr weiter. Die Gelegenheit um die Schönen unerkannt zu fingern. Und schon waren jugendliche Araberhände unter ihren luftigen Sommerkleidchen, in ihren Höschen, an ihren Schlitzchen, die Einlass begehrten. Ihre zarten Brüste ...
... wurden heftig gedrückt und gewalkt. Die Mädchen konnten die vielen gierigen Hände nicht mehr abwehren, es waren einfach zu viele, zu heftig drängende. Die jungen Frauen wurden in der Männermasse so richtig durchgeknetet, von vielen Fingern brutal gefickt und zwischen den Beinen gerieben. In letzter Not konnten die Mädchen fliehen. Sie flohen zurück zum Schiff. Die Mädchen-Crew hatte es jetzt plötzlich eilig, und kaum waren alle Waren und Lebensmittel geliefert, Frischwasser und Diesel gebunkert, lichteten sie den Anker und machten sich durch den Suezkanal Richtung Horn von Afrika davon.
Die Skipperin Inke Sommer selber schob die erste Nachtwache, döste so vor sich hin und bewunderte gelegentlich ehrfürchtig den unendlichen Sternenhimmel. Sie hörte auch das Meer rauschen, die Wellen gegen das Boot schlagen. Es war eine wunderbare Nacht. Einfach schön. Plötzlich vernahm sie Motorengeräusche. Und jetzt ging alles sehr schnell. Von drei Seiten rasten Schnellboote auf ihr Schiff zu, prallten gegen ihren Bootsrumpf und schon enterten schwarze Gestalten die mit Messern und Maschinengewehren bewaffnet waren die schöne Segeljacht, stürmten die Kabinen, schnappten sich die Mädchen und machten sich mit ihnen gleich wieder davon. Zurück blieb nur noch der schwarze Riese Brutalo King, genannt Brutalo. Ein Berg von Mann. Ein einziges Muskelpaket. Er bewegte sich bedrohlich zur schockierten, heftig zitternden Inke und drückte ihr seine Kalaschnikow brutal an die Brust. „Steh auf", bellte er ...