1. Im Zug mit einer Unbekannten


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... zaghaften Versuche, sich zu befreien, waren umsonst. Und auch nicht wirklich gewollt. Meine Augen wurden zu Schlitzen, bereit, den finalen Angriff zu starten. Unsere Lippen berührten sich, zärtlich küsste ich sie. Spielte ein wenig mit ihren Lippen, erkundete mit meiner Zunge ihren Mund. Ihr Atmen wurde heftiger. Sie wollte mehr. Jetzt! Legte mir plötzlich ein Bein um meinen Oberschenkel, zog mich damit ganz nah zu sich heran. Unsere Küsse wurden wilder, leidenschaftlicher, nass. Ich ließ ihre Arme los, Sie legte sie mir um den Hals. Meine Hände wanderten augenblicklich an ihnen entlang über die Außenseiten ihrer sich so wunderbar anfühlenden Brüste hinunter zu ihrem prachtvollen Arsch. Mit festem Griff fasste ich zu, knetete beide Pobacken kräftig. Ein lustvolles "Mmmmhhhhh!!" war ihre Antwort. Ihre Hände drückten plötzlich unmissverständlich auf meine Schultern. "Leck mich!" flüsterte sie. Und schaute mir dabei voller Geilheit mit einem süffisanten Lächeln in die Augen. Ich ging in die Knie und hob ihr Kleid an. Sie trug ein geschmackvolles Höschen, dass aber schon komplett durchnässt war. Ein Bein stellte sie auf eine Sitz. Ich schob das Höschen zur Seite und begann, diese wundervoll duftende Fotze zu lecken. Erst ganz sanft und zärtlich, dann immer fordernder lies ich meine Zunge durch ihren nassen, schleimigen Schlitz gleiten. Sie schmeckte einfach nur phantastisch. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich ließ zwei Finger in ihre Möse gleiten und verabreichte ihr ...
    ... einen schönen Fingerfick. Sie stöhnte schon heftig. Mein Blick ging immer mal wieder zu dem Vorhang, der das Abteil vor allzu neugierigen Blicken schützte. Irgendwann würde der Schaffner auftauchen. Aber ihr schien das egal zu sein. Heftig zuckte sie unter meinen Händen. Meine Zunge massierte gleichzeitig ihre Klitoris. Ich merkte, wie sie kam. Keuschend meine Kopf in den Händen hielt und ihn an ihre zitternde Vulva drückte. Sie zog mich zu sich hoch, wollte den köstlichen Fotzensaft von meinen Lippen kosten. Unsere Küsse waren gierig. Kannten kein Halten. Wir leckten uns das ganze Gesicht gegenseitig ab. Und dann entglitt sie mir plötzlich. Ging in die Knie. Öffnete meine Hose. Und holte meinen pochenden Schwanz heraus. Sie nahm ihn in eine Hand, mit der anderen umfasste sie meine prallen Eier. Dann melkte sie ihn. Ein Lusttropfen nach dem anderen leckte sie genüsslich ab, schaute immer mal wieder mit einem äußerst versauten Blick zu mir auf und fing an ihn sich ganz langsam ganz tief in ihre Mundfotze zu schieben. Jetzt war ich das Opfer! Wie eine ausgehungerte Löwin taxierte sie meinen Lustspender, prägte sich scheinbar jede Pore ein und leckte und saugte mit soviel Inbrunst an meinem Schwanz als wäre es das letzte, was sie in ihrem Leben tun dürfte. Es raubte mir schier den Atem, wie sie ihn blies. "Du süße kleine Drecksau" entfuhr es mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie blickte kurz zu mir auf, ohne mit dem Blaskonzert aufzuhören und bestätigte mir meine Vermutung ...
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