1. Im Zug mit einer Unbekannten


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... mit einem vielsagenden Blick. Diese Art Frauen sind wie ein Sechser im Lotto. Man darf aber, wie auch bei einem großen Lottogewinn, den Kopf nicht verlieren. Sonst ruiniert es einen. Aber das war gerade leichter gesagt als getan. Die Genfer Konventionen schienen ein Fremdwort für sie zu sein, denn sie kämpfte mit allen Mitteln. Knetete meine Eier, streichelte sanft meinen Anus, kniff mir forsch in den Po. Und blies mir gerade das Hirn raus. Doch soweit wollte ich es nicht kommen lassen. "Jetzt bist Du fällig, Du kleine Fotze!" entfuhr es mir und ich zog sie hoch zu mir, küsste sie gierig. Schmeckte voller Geilheit ihren nach Schwanz duftenden Mund. Sie küsste atemberaubend gut. Aber das war jetzt egal. Ich wollte sie jetzt ficken. Ohne Worte drehte ich sie um, drückte ihren Oberkörper herunter und hob ihr Kleid an. Gerade wollte ich in ihre saftige Möse eintauchen, als wir im Gang die bekannten Worte auf Höhe des Nebenabteils hörten: "Die Fahrkarten bitte! Hier jemand zugestiegen?" Sie schaute mir in die Augen. Ein keckes Grinsen auf den Lippen. Oh nein - sie will doch nicht .... Doch, sie will! Sie stößt mich auf einen der Sitze und setzt sich auf mich. So, als ob ich sie über die Schwelle tragen würde. Ein verliebtes Paar, dass ein wenig während der Zugfahrt schmusst. Nur, dass sie gerade meinen Schwanz in ihre nasse Fotze hat gleiten lassen. Schon wird die Abteiltür aufgeschoben, ein noch junger, nicht mal unattraktiver Schaffner schaut herein. Scheinbar ist ihm eine ...
    ... solche Situation nicht fremd, unbeirrt geht er seinem Job nach. "Die Fahrkarten bitte!" Meine habe ich im Jacket, dass direkt neben der Tür hängt. Meilenweit weg von mir! Was jetzt? "Herr Schaffner, können Sie uns dass Jacket meines Mannes reichen?" höre ich sie in einem süffisant freundlichen Ton sagen. Ich schaue sie an. Und während er sich zu dem Jacket umdreht, bewegt sie sich schnell mal auf meinem Schwanz. Diese kleine Drecksau. Ich merke, wie sich Schweissperlen auf meiner Stirn bilden. Nachdem ich ihm mein Ticket gezeigt habe, ist sie dran. Ihre Handtasche steht direkt vor meinen Füßen. Ohne Vorwarnung lässt sie sich seitwärts kippen und hebt die Tasche auf. Dabei wird mein Schwanz fast vollständig der Raumluft preisgegeben. "Das muss er gesehen haben" denke ich. Aber ein Blick zu ihm verrät mir, dass sein Blick wo ganz anders ruht. Nämlich auf ihren fast aus dem Kleid quellenden Titten. "Glück gehabt" schießt es mir noch durch den Kopf, während mein Schwanz aufgrund ihres Zurückkommens in die Ausgangsstellung wieder in ihre Muschi gleitet. "Na warte!" Freundlich verabschieden wir uns von dem Kerlchen. Die Tür ist gerade zwei Sekunden zu, da stehe ich wie von der Tarantel gestochen auf, stoße sie von mir runter und bringe sie in die ursprünglich eingenommene Stellung. "Du Votze, jetzt fick ich Dich, bis Du um Gnade winselst!" höre ich mich sagen. "Wieso, ist das etwa der Nachtzug nach Mailand?" entgegnet sie mir mit Unschuldsmiene, um gleichzeitig mit beiden Händen ihr ...
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