Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... das Gesicht in Extase wild verzerrt. Doch es fehlte etwas. Etwas ganz Entscheidendes sogar.
Es lag einfach keine Liebe in diesem Blick. Ich kannte meine Partnerin wie aus dem FF, so dass mir bereits die kleinsten Veränderungen an ihrer Mimik sofort aufgefallen wären, doch hier war es sogar mehr als deutlich. Diese Nummer diente schlicht und ergreifend nur der Befriedigung der Triebe. Es war geil, es machte Spaß, aber das war es auch schon. Irgendwelche tiefergehenden Gefühle waren einfach nicht vorhanden.
"Siehst du den Unterschied?", flüsterte mir Tina plötzlich ins Ohr, die ihre Pussy immer noch über meinen harten Riemen gestülpt hatte.
"Ja, klar, ihr Blick ... ."
"Genau. Du brauchst dir wirklich absolut keine Sorgen zu machen. Und bei mir auch nicht."
"Weiß ich, mein Schatz."
Wir lächelten uns an, bevor wir uns einen langen, zärtlichen Kuss gaben.
Die beiden Fickpartner neben uns schnauften, keuchten und stöhnten, was das Zeug hielt. Daniela nagte an ihrer Unterlippe und war kurz davor, von einem ziemlich heftigen Orgasmus überrollt zu werden. Auch Stefan lag in den letzten Zügen.
"Fuck, ... Daniela du hast ... wirklich das geilste Loch ... das ich ... je gevögelt habe", stotterte er.
"Dann ... spritz es mir ... doch ... endlich voll! Fick ... mich ... fester, ich bin ... so weit!"
"Boah, du ... geile ... Fotze ... ich ... ."
"Ja, ... fick! FIIICK!"
Oh ja, mein Schatz konnte wirklich überzeugend sein. Stefan hämmerte seinen Prügel so ...
... hart in das Loch meiner Zukünftigen, dass ihre Titten in großen Kreisen schwangen.
Kurz bevor es ihr kam, sah Daniela plötzlich zu Tina und mir herüber. Ihr Blick veränderte sich und enthielt plötzlich wieder genau das, was Stefan oder irgendein eventuell anderer Stecher wohl niemals zu Gesicht bekommen würden. Es machte mich unheimlich glücklich, die Liebe in ihren Augen zu erkennen, bevor sie uns noch einen Kuss zuwarf, diese schloss und ihren Mund weit aufriss. Dann war es so weit und Danielas gellender Schrei erfüllte den Lagerraum, wo er sich mit einem lauten, tiefen Grunzen mischte, das dem eines wilden Ebers glich.
Zappelnd spritzte Stefan meinem Schatz das Fötzchen voll, während Daniela wie verrückt krampfte und ihren Kopf wild hin und her warf. Speichel sprühte von ihren Lippen und mit einem Mal wurde es still. Nur noch laute Atemzüge waren zu vernehmen, während Stefan aus Daniela herausflutschte und seinen Arm nach hinten ausstrecken musste, um auf dem Fußboden Halt zu finden und nicht umzufallen.
Total geschafft schob Daniela ihren Unterleib über die Kante des Sofas, schloss für einen Moment die Augen und ließ die heiße Soße kommentarlos aus ihrem Loch sickern, von wo aus sie mit einem satten Klatschen auf den Boden und fast noch auf den Teppich tropfte.
Tina und ich sahen uns glücklich an und nutzten die Zeit bis zur Erholung der beiden, um noch ein wenig herumzuschmusen. Wir wurden schließlich davon unterbrochen, dass Stefan sich erhob, die Klamotten ...