1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... richtete und sich auf das Sofa fallen ließ. Kurz sah er mich an, ließ danach jedoch seinen Kopf hängen und blickte zu Boden.
    
    "Du hörst jetzt ganz schnell mit dieser Scheiße auf!", sprach ich ihn energisch an, was seinen Blick automatisch wieder in meine Richtung wandern ließ.
    
    "Micha, ich ... ach, Scheiße."
    
    "Was ist, hat es dir nicht gefallen?"
    
    Stefan schnaufte verächtlich.
    
    "Arschloch! Das war der beste Fick, den ich je hatte."
    
    "Wo ist dann das verdammte Problem?"
    
    "Ich weiß einfach nicht, wie ich euch jetzt ... ."
    
    "Mach´ mich mal bitte los!", mischte sich Daniela nun mit kratziger Stimme ein. Stefan löste ihre Handfesseln, setzte sich wieder und sah sie an wie ein geprügelter Hund, so dass Daniela zu ihm ging und ihn in den Arm nahm.
    
    "Verhalt´ dich einfach wie immer! Ist doch nix passiert, was dir Kopfzerbrechen machen müsste. Ich fand es geil und würde es wieder tun."
    
    Ernst sah er Daniela an.
    
    "Dir hat das wirklich gefallen? Ohrfeigen und so?"
    
    "Ja, hat es. Ich steh´ darauf. Glaubst du wirklich, Micha hätte das sonst zugelassen?"
    
    Stefan nickte.
    
    "Danke. Zwischen uns ist also alles wie immer?"
    
    "Auf keinen Fall", rief ich, was ihn ziemlich zusammenfahren ließ.
    
    "Du durftest gerade meine Frau pimpern. Das sollte eigentlich noch weiter zusammenschweißen."
    
    Stefan sackte erleichtert zusammen.
    
    "Gott, du kannst manchmal so ein ...", grummelte er.
    
    "Ich weiß", neckte ich ihn. "Zwischen uns ist wirklich alles easy, entspann´ dich! ...
    ... Bis auf eine Kleinigkeit vielleicht."
    
    Fragend hob Stefan die Augenbrauen.
    
    "Das Zugucken hat ganz schön durstig gemacht. Ich schätze, du schuldest uns ein Bier."
    
    "Von mir aus kannst du auf meine Kosten den ganzen Laden leersaufen, du Spinner", lachte Stefan. "Ist doch echt nicht wahr mit dir."
    
    Er erhob sich ächzend und zwinkerte mir zu.
    
    "Ich geh´ dann schon mal die Bestellung klarmachen. Vielleicht wollt ihr noch kurz quatschen."
    
    "Alles klar, wir kommen gleich nach."
    
    Stefan verließ das Lager und Tina krabbelte von meinem Schoß, um sich auf das Sofa zu pflanzen. Plötzlich stand Daniela vor mir und sah mich an wie ein Häufchen Elend.
    
    "Was ist los, Süße", fragte ich besorgt.
    
    Sofort sprang sie auf meinen Schoß und krallte sich an mich.
    
    "Ich hab´ Schiss, Micha. Halt mich fest, bitte!"
    
    Ich drückte sie an mich und hörte plötzlich ein Schniefen. Vorsichtig drückte ich Daniela von mir weg, bis ich ihr ins Gesicht sehen konnte, auf dem plötzlich einzelne Tränen zu sehen waren.
    
    "Wovor denn, Süße?", flüsterte ich ihr zu.
    
    "Es hat mir nichts bedeutet", schluchzte sie plötzlich los. "Bitte, sag´ mir, dass sich bei uns nichts geändert hat!"
    
    Oh je, daher wehte der Wind.
    
    "Mein Gott, Mäuschen. Beruhige dich! Es ist alles gut. Ich liebe dich mehr denn je."
    
    Daniela suchte meinen Blick und sah mir bis auf den Grund meiner Seele.
    
    "Wir haben es in deinen Augen gesehen, Schatz. Tina und ich. Da war absolut nichts, das mir Sorgen bereiten würde. Wenn das ...
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