1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... hatte. Ich will es kurz machen, seit eurer Nummer gerade weiß ich jetzt, dass es mich nicht stört, wenn du deinen Spaß hast. Du kannst dich also gerne mit den Jungs austoben. Und falls wir euren Vater davon überzeugt bekommen, auch mit ihm."
    
    Lange sah Daniela mich an.
    
    "Ich liebe dich, Micha. Danke! Dafür, dass du mir vertraust und mir meine Wünsche so bedingungslos erfüllen möchtest."
    
    "Da gibt es wohl nichts zu bedanken. Ich denke, das ist nur fair. Du hast mir doch von Anfang an zugestanden, auch mit anderen Tussis zu poppen. Also sollte wohl gleiches Recht für alle gelten, oder?"
    
    "Das stimmt ja so nu´ nicht so ganz", schnurrte sie. "Nachdem du mein Tagebuch entdeckt hast, hab´ ich eigentlich damit gerechnet, dass du mich rausschmeißt. Hast du aber nicht. Stattdessen wolltest du mir sogar ermöglichen, meine Spinnereien auszuleben. Also kam der erste Vertrauensvorschuss doch wohl von dir."
    
    "Weißt du was, Schnecke? Ist doch auch scheißegal. Wichtig ist nur, dass daraus etwas ganz Besonderes entstanden ist. Hab´ deinen Spaß und gut ist. Das Gleiche gilt natürlich auch für dich, Tinchen."
    
    Danielas Schwester lächelte mich an und regte sich noch nicht einmal über den Namen auf. Sie war einfach rundum zufrieden.
    
    "Du hast recht", raunte Daniela und zog meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Lass uns tun, woran wir Spaß haben. Ohne schlechtes Gewissen."
    
    "Von mir aus gerne. Aber wir sollten vielleicht auch nochmal in Ruhe antesten, ob es für euch ok ist, wenn ...
    ... ich mit einer anderen rummache. Die Praxis ist nämlich schon ein bisschen anders als die Theorie."
    
    "Brauchen wir nicht", flüsterte Daniela, griff nach unten und begann damit, meinen immer noch aus der Hose hängenden Schwanz zu reiben.
    
    "Du scheinst ja gerade selbst festgestellt zu haben, was ich dir den Tag über damit sagen wollte, andere Weiber nicht so anzusehen, oder?"
    
    "Ja, ich hab´s kapiert. Da brauchst du dir aber bei mir absolut keine Gedanken zu machen."
    
    "Na, dann", hauchte Daniela, rieb sich mit meinem mittlerweile wieder hartgewordenen Kolben durch die nasse Furche, setzte ihn an ihrem Loch an und ließ sich langsam herabsinken, "gibt es doch keine Probleme."
    
    Ich stöhnte auf, als Daniela sich fallen ließ und ich nun in voller Länge in ihr steckte, während ihre glühenden Blicke mich schlichtweg bannten. Langsam begann sie, mich zu reiten.
    
    "Ich bin schon ganz geil darauf zu sehen, wie dein Schwanz eine fremde Pussy spaltet. Und ich will sie, verdammt noch mal, lecken, während du sie fickst."
    
    "Mein Gott, Daniela", keuchte ich, bevor sie meine Lippen mit einem innigen Kuss verschloss. Dieses Weib war wirklich einzigartig und schaffte es tatsächlich immer wieder aufs Neue, mein Gehirn zu einem einzigen Klumpen fast funktionsloser Zellen zu degenerieren. Lediglich die Bereiche, die für die Triebsteuerung, das Lustempfinden und die lebensnotwendigen Funktionen verantwortlich waren, funktionierten noch. Alle anderen Teile, die für so etwas belangloses wie ...
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