Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... klares Denken zuständig waren, schaltete sie konsequent aus.
"Hat es dich angemacht?", keuchte sie schließlich sichtlich außer Atem.
"Zu sehen, wie ein fremder Schwanz in ... meiner Fotze steckt und mir vor ... deinen Augen das Hirn ... rausfickt?"
"Ja, verdammt", knurrte ich. "Es hat geil ausgesehen, wie er dich ... immer weiter in Exstase gerammelt hat. Dein ... Gesichtsausdruck dabei war einfach ... ."
Daniela grinste mich dreckig an und nahm Fahrt auf. Immer härter und schneller trieb sie sich meinen Bolzen in den Unterleib und ließ mich selbst immer weiter wegdriften. Ich merkte irgendwann, dass meine Juwelen sich meldeten und mir zu signalisieren versuchten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Daniela mich so weit hatte. Fest umklammerte ich ihren Knackarsch, zog ihren Unterleib auf mich zu und bremste sie.
Fragend sah sie mich an.
"Ich muss jetzt wissen, ob ... du auch die anderen ... Schwänze willst", keuchte ich. "Sollen dir die ... Jungs die Löcher stopfen oder ... lieber nicht?"
"Ja, du ... geiles Schwein. Ich will ... sie ... alle", stöhnte mein Schatz mit glasigen Augen.
"Dann sollten wir jetzt ... besser aufhören", keuchte ich. "Ich weiß nicht ... ob ich es ... noch zwei Mal ... schaffe und ich ... will mitmachen."
Etwas enttäuscht sah Daniela mich an, verdrehte jedoch kurz darauf die Augen, als ich ihr zwischen die Beine griff und ihren kleinen Knubbel zielgerichtet massierte.
Es dauerte nur noch Sekunden, bis sie plötzlich ...
... aufbrüllte, ihre Nägel schmerzhaft in meine Schultern grub und mir unsanft in den Hals biss. Zuckend seufzte sie schließlich die letzten Wellen ihres Abgangs heraus und sackte plötzlich atemlos zusammen, hing auf Einmal nur noch wie ein nasser Sack in meinem Griff.
Tina, die während der vergangenen Minuten genüsslich an ihrem nassen Kätzchen gespielt hatte, strahlte mich plötzlich an, kam herüber und kniete sich neben uns auf die Couch. Schnurrend kuschelte sie sich an Daniela und mich.
"OK, Schwesterchen, da werden wir morgen wohl breitbeinig laufen, hmm?"
Daniela lächelte ziemlich mitgenommen und legte schließlich ihre Stirn in Falten.
"Wieso denn WIR?", hauchte sie ihrer Schwester zu.
"Du glaubst doch wohl nicht, dass du die strammen Lümmel alle für dich alleine hast, oder? Ich habe das vorhin schon mit Micha geklärt und bin natürlich dabei."
"Spielverderberin", flachste Daniela, in die so langsam wieder Leben kam.
Fest und mit einem unergründlichen Blick sah sie mich an.
"Ich liebe dich, du verrückter Kerl. Und egal, was nachher passiert, es wird daran nichts ändern, ok?"
"Ich weiß", flüsterte ich und drückte beide Girls an mich. "Ich liebe euch auch und es ist für mich absolut in Ordnung. Also habt Spaß! Und jetzt sollten wir vielleicht mal zu den Jungs zurückkehren, bevor sie zu voll sind, um sich mit euch zu beschäftigen."
Verliebt nickten sie mir zu und erhoben sich, wobei ich schmatzend aus Danielas Loch herausflutschte und sofort ihre ...