1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... gevögelt. So richtig gesehen haben wir eigentlich gar nichts."
    
    Kai war sprachlos. Gegen Tinas loses Mundwerk kam er einfach nicht an.
    
    Stefan genoss und schwieg. Zufrieden griff er nach seinem Bier, prostete zu uns herüber und kniff uns dabei grinsend ein Auge zu. Gott sei Dank war er wieder völlig normal.
    
    Kurze Zeit später waren wir bereits wieder in schlüpfrige Gespräche vertieft, während meine Frauen von den Blicken der Jungs fast ausgezogen wurden. Es muss wirklich die Hölle für sie gewesen sein, die heißen Bilder zu ertragen.
    
    Wenig später hörten wir plötzlich die Stimme von Chris im Lautsprecher, der seine Gäste auf die mit Spannung erwartete Liveband vorbereitete. Auch wir waren neugierig, was die Jungs so drauf hatten und blickten erwartungsvoll in Richtung Bühne. Die Band legte los, doch leider hatte es sich bereits beim zweiten Stück für uns erledigt, so dass wir uns lieber wieder unseren Getränken widmeten und die unterbrochene Unterhaltung fortsetzten.
    
    Dabei war der Sound an sich gar nicht mal schlecht. Wären es reine Instrumentalstücke gewesen, hätte ich mir vielleicht sogar eine CD von der Band gekauft, aber sie hatten leider auch ihren Sänger dabei. Um es kurz zu machen -- der Typ war scheiße. Er fand einfach keinen Zugang zum Publikum und die Töne, die er von sich gab, erinnerten irgendwie mehr an zwei fickende Katzen als an Heavy Metal.
    
    Ich möchte nicht ungerecht werden, aber ich schätze, dass der Applaus am Ende hauptsächlich der Tatsache ...
    ... geschuldet war, dass sie endlich fertig waren und der DJ wieder übernehmen würde.
    
    Es traf sich eigentlich ganz gut, dass die Band uns nicht noch mit weiteren Zugaben behelligte, denn meine Jungs wurden allmählich unruhig. Der Alkohol und der permanente Anblick der nackten Tatsachen hatte sie aufgegeilt wie Sau und so langsam kamen die ersten Rufe nach einem Stellungswechsel in Richtung Lager auf.
    
    Uns war es mehr als recht, denn auch wir wurden von der aufgeheizten Atmosphäre mehr und mehr mitgerissen.
    
    "Also schön", sagte ich schließlich. "Lasst uns mal die Location wechseln und sehen, was die Frauen uns zu bieten haben."
    
    Einstimmiges Grölen auf Seiten der Jungs, kopfschüttelndes Grinsen bei den Mädels.
    
    Meine Herzblätter genossen sichtlich die sich nach ihnen verzehrenden Blicke auf ihren Körper und wirkten alles andere als entspannt. Nein, sie waren ebenso rattig wie das Rudel wilder Kerle, die sie umringten, äußerten es nur ein wenig dezenter.
    
    Geredet hatten wir genug, jetzt sollten Taten folgen, weshalb ich mich auf der Stelle umdrehte und die Führung unseres perversen Haufens übernahm. Alle trotteten mir brav hinterher, doch kam es zu leichten Verzögerungen, als wir uns auf Höhe der Tanzfläche befanden.
    
    Es dauerte genau drei Akkorde, bis Daniela erkannte, welcher Song da gerade angespielt wurde, freudig aufschrie und Tina mit sich riss. Wenige Augenblicke später standen die zwei auf dem Parkett und legten eine Performance hin, die mir selbst heute noch ...
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