Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... brodelnde Hitze vermisste. Aber es ging leider nicht anders, ich wollte unbedingt mit von der Partie sein und musste mich dafür halt zusammennehmen.
Tina sah mich plötzlich amüsiert an, überlegte kurz und sank dann doch noch einmal vor mir auf die Knie.
"Mit so einem schmutzigen Lümmel kannst du den anderen aber nicht unter die Augen treten", witzelte sie und stülpte im nächsten Augenblick auch schon ihre Lippen über meinen schleimigen Riemen.
Na, toll. Es war ja nicht schon schwer genug. Aber was will man machen? Ich ergab mich notgedrungen in mein schweres Schicksal und ließ die professionelle Reinigung mit verdrehten Augen über mich ergehen. Gott sei Dank hatte Tina ein Einsehen, übertrieb es nicht und nahm mich nicht länger als notwendig in die Mangel.
Nachdem mein Rohr schließlich vor Sauberkeit (oder war es Speichel?) nur so glänzte und ich alles wieder artig eingepackt hatte, schlenderten wir vergnügt zum Ausgang des Lagers, wobei Tina und Daniela sich kurz ansahen, sich zunickten und mich schließlich am Weitergehen hinderten.
"Duuuu, Süßer", flüsterte mir Daniela plötzlich mit einem neckischen Gesichtsausdruck zu.
"Mhhmhh."
"Sollte dir nachher etwas ungewöhnliches passieren ...", kicherte sie los, "könnte das vielleicht eine Überraschung für dich sein. Wehr´ dich nicht und hab´ deinen Spaß! Genieß´ es einfach!"
Ich sah die zwei völlig perplex und voller Unverständnis an, wodurch sie laut loslachen mussten. Dann aber dämmerte mir etwas und ...
... ein schmutziges Grinsen hielt Einzug in mein Gesicht.
"Sagt nicht, ihr habt die kleine Tattoo-Maus klargemacht!"
Danielas Augen blitzten mich an, bevor sie mir auf die Brust boxte.
"Das könnte dir so passen, hmm?"
"Scheiße, wieder ein Fettnäpfchen", dachte ich, doch Daniela konnte nicht wirklich lange ernst bleiben.
"Nein, da hast du leider Pech. Wir haben es versucht, als wir sie auf dem Klo getroffen haben, aber die Tussi scheint wirklich ziemlich unnahbar und ganz schön arrogant zu sein."
Ich war erstaunt.
"Ihr habt es echt probiert?", wollte ich wissen.
"Na, logisch", schmunzelte Tina. "War eine ziemlich deutliche Abfuhr. Vielleicht steht sie halt einfach nicht auf Mädels und ohne uns kriegst du sie nicht. Das ist uns dann doch zu gefährlich."
Ich schüttelte amüsiert den Kopf.
"Ihr zwei seid echt ´ne Marke. Dann muss ich also abwarten, was passiert?"
Mit herausgestreckten Zungen nickten die Schwestern mir zu und es war mehr als deutlich, dass eher die Hölle zufrieren würde, bevor ich weitere Infos aus ihnen herausbekam.
"Also, schön, ich lass´ mich überraschen", seufzte ich und griff nach der Klinke.
Wenig später hatten wir den Rückweg hinter uns gebracht und befanden uns wieder bei unseren Freunden.
"Na, endlich", stöhnte Kai ein wenig genervt. "Ich dachte schon, ihr kommt gar nicht mehr zurück. So viel gibt es dahinten doch gar nicht zu sehen", neckte er uns weiter.
"Ehrlich gesagt", konterte Tina, "haben wir nur ´ne Runde ...