Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Hüfte endete. Dabei war das Oberteil im Bereich des Bauches halbmondförmig ausgeschnitten und brachte den gepiercten Bauchnabel mehr als gut zur Geltung.
Ebenso wie meine Engel trug sie einen Mini Modell Atemnot, aus dem frech ein paar Strapse hervorschauten und die schwarzen Nylons in Schach hielten. Ihre schlanken Füße steckten in ein paar Riemchensandalen, die mit dem recht hohen Absatz ziemlich ansehnlich waren und ihre Garderobe perfekt komplettierten.
Ihr hübsches Gesicht hatte sie dezent geschminkt und es tatsächlich geschafft, ihre ohnehin schon traumhaften, grünen Augen dadurch noch besser zur Geltung zu bringen. Das blonde Haar trug sie offen, so dass es in langen Wellen von ihrem Kopf fiel und durch die Reflexionen der Beleuchtung ihr Gesicht wie ein strahlender Kranz umgab.
"Danke", hauchte Claudia und war sichtlich amüsiert von meinen forschenden Blicken. "Deine Süßen haben sich heute Mittag gemeldet und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, euch abends noch zu treffen. Ich hatte zwar noch einen Termin, habe aber versprochen, nachzukommen. Also, hier bin ich."
"Das freut mich außerordentlich. Aber wann haben die kleinen Hexen denn mit dir telefoniert? Da habe ich überhaupt nichts von mitbekommen."
Claudia schmunzelte amüsiert.
"Sie hatten dich wohl gerade aufs Bett verfrachtet und waren im Bad, um sich ein bisschen herzurichten."
"Bisschen herrichten", lachte ich. "Ja, ich kann mich dumpf daran erinnern."
"Haben sie dich geschafft?", fragte ...
... Claudia süffisant.
"Hör´ bloß auf!", frotzelte ich. "Die zwei nimmersatten Biester bringen mich irgendwann noch unter die Erde."
"Na, Hauptsache, sie haben mir was übriggelassen. Du bist mir nämlich für heute Nacht versprochen."
Wieder griff sie mir an den Kolben und massierte ihn durch meine Jeans hindurch.
"Was?", rief ich entsetzt. "Oh, Mann ... ."
Claudia machte einen Schmollmund.
"Mhhh, wahre Freude sieht aber irgendwie anders aus. Wir hatten uns eigentlich vorgestellt, dass es dir gefallen könnte, drei willige Miezen im Bett zu haben."
Holy shit, wo sollte das noch hinführen? Egal, wir würden das Beste daraus machen, also kniff ich Claudia erst einmal mit Wonne in den Hintern. Passt ja immer.
"Und wie mir das gefallen könnte", besänftigte ich sie. "Nur haben die zwei mich heute schon echt gefordert. Wenn du aber keine olympiareifen Höchstleistungen erwartest, sind wir im Geschäft."
"Ich nehme, was ich kriegen kann", scherzte sie. "Ich brauche einfach mal wieder ´nen geilen Fick."
Prima, diese Frau wusste, was sie wollte.
"Ich glaube, da kann dir geholfen werden. Du hast nämlich den Vorteil, dass du mich mit den beiden nicht teilen musst und mich ganz für dich alleine hast."
"Das hört sich doch schon mal gut an. Aber warum? Meinst du, die zwei sind schon bedient?"
Claudias Gesichtsausdruck war irgendwie gehässig. Sie wusste genau, dass es wohl nicht daran lag.
"Das nicht. Aber ich hatte dir vorhin ja schon gesagt, dass die Mädels ...