Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... heute noch eine Überraschung erwartet. Sie werden gleich ihren ersten Gangbang erleben."
Claudias Augen wurden riesengroß.
"Is´ nicht wahr. Du lässt sie wirklich von anderen Typen poppen? Tut mir echt leid. Wenn ich das gewusst hätte, hätten wir uns wohl besser ein anderes Mal ... ."
"Keine Panik, alles gut", beruhigte ich Claudia, da mir ihr verschüchterter Blick nicht entgangen war. "Ich kümmere mich schon um dich, aber wenn du Lust hast, bist du natürlich herzlich gerne eingeladen, mitzumachen."
"Ich weiß nicht. Mal sehen", sagte sie unsicher. "Was sind denn das für Kerle?"
"Ach, nur meine besten Kumpels", erwiderte ich und kniff ihr ein Auge zu. "Warte, ich stell´ dich vor! Aber halt´ bitte noch die Klappe, die Jungs wissen noch nichts von ihrem Glück!"
"O ... k", stammelte Claudia und ließ sich danach ein wenig zur Seite ziehen, wo meine Kollegen bereits warteten und mich zum Teil schon angesäuert ansahen. Auch Tina und Daniela standen bei ihnen und winkten Claudia fröhlich zu. Die Kleine mit den Tattoos hingegen war verschwunden. Na, ja, vielleicht auch ganz gut so.
Ich stellte Claudia vor und diese ließ es sich natürlich nicht nehmen, meine Häschen schließlich mit einem ebenso stürmischen Kuss zu begrüßen wie mich, wodurch wir Jungs für kurze Zeit abgeschrieben waren und ich mir erst einmal richtig was anhören durfte.
"Noch so ein geiles Biest", zischte Kai mich an. "Gibt es hier eigentlich irgendeine Tussi, mit der du nicht ...
... rummachst?"
Ich klärte sie kurz darüber auf, wer Claudia war und da ich ja vorher schon von unserem Einkauf berichtet hatte, stahl sich so etwas wie Verständnis in ihre Blicke.
"Mag ja alles sein", grummelte Thomas. "Aber so langsam sollten wir zum gemütlichen Teil übergehen. Erst präsentierst du uns den ganzen Abend die geilen Titten deiner Weiber, dann die Tanzeinlage und jetzt knutschen die drei Tussis direkt vor unseren Augen rum. Sorry, Micha, aber das wird mir langsam zu viel. Entweder bringst du uns jetzt schleunigst nach hinten, damit ich mir beim Zugucken einen hobeln kann, oder aber dir wird morgen fürchterlich der Arsch weh tun."
Ich musste lachen und hob wie zur Abwehr die Arme.
"Schon ok, überredet."
Ich schritt auf die Frauen zu, die ihre Begrüßung gerade hinter sich gebracht hatten.
"Thomas hat damit gedroht, mich zu besteigen, wenn wir nicht so langsam mal ins Lager gehen", sprach ich sie an und setzte dabei einen ängstlichen Gesichtsausdruck auf.
"Au ja", kicherte Tina, "das will ich sehen."
"Nur über meine Leiche", erwiderte ich kopfschüttelnd und piekste Tina mit den Zeigefingern in die Seite, bevor ich anfing, sie zu kitzeln. "In diesem Leben nicht mehr."
"Ok, ok, ich geb´ auf", lachte Tina. "Wenn du uns diesen Anblick nicht gönnst, gehen wir halt nach hinten. Besser als nichts."
"Bist du auch dabei?", fragte ich Claudia.
"Na klar", antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln. "Die Jungs sehen ganz nett aus und da ich so etwas noch nie ...