1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... mitgemacht habe, bin ich ziemlich neugierig."
    
    Ich nickte und setzte mich in Bewegung, dicht gefolgt von den Mädels und den Jungs als Nachhut.
    
    "Sag´ mal, Schatz!", sprach ich Daniela an, "ich dachte, die kleine Süße mit den Tattoos ist so absolut unnahbar. Das sah aber gerade ganz anders aus."
    
    "Die hat es dir aber ganz schön angetan, hmm?", fragte sie mich vorwurfsvoll und zwickte mir kräftig in den Hintern.
    
    "Nicht mehr als euch", konterte ich und erkannte, dass Daniela mich nur aufzog.
    
    "Stimmt, sie ist wirklich lecker. Kati heißt die Kleine übrigens. Allerdings kannst du dir einen Fick mit ihr von der Backe putzen. Sie ist tatsächlich ´ne Lesbe und nachdem ich ihr gesteckt habe, dass es uns nur im Dreierpack gibt, ist sie wieder abgerauscht und wollte ihr Glück woanders versuchen."
    
    "Schade eigentlich. Aber warum habt ihr zwei nicht wenigstens ... .?"
    
    "Nur zusammen", fiel mir Daniela ins Wort und sah mich ernst an. "Erinnerst du dich?"
    
    "Ja, das tue ich, mein Schatz. Und ich finde es verdammt süß von euch. Aber euch so etwas entgehen zu lassen ... ."
    
    Daniela winkte energisch ab und damit war das Thema für sie beendet. Kurz darauf erreichten wir die Tür zum Lager, die ich aufschloss und alle mit einem "Hereinspaziert" durchwinkte.
    
    "Ich komme sofort", rief ich der Truppe noch hinterher und überwand schnellen Schrittes die Distanz zum Tresen. Chris sah mich an und griff direkt nach einem leeren Bierglas, um es schleunigst zu füllen, doch ich ...
    ... schüttelte den Kopf.
    
    "Was gibt´s?", fragte er mich.
    
    "Kannst du hier weg?"
    
    "Mhh, wenn es wirklich wichtig ist, kriege ich das irgendwie hin. Warum?"
    
    Ich deutete mit dem Daumen zum Lager und sagte nur ein Wort.
    
    "Lesben-Sex."
    
    Chris sah mich entgeistert an und entschied innerhalb eines Bruchteils von Sekunden, dass das soeben Gehörte definitiv der Kategorie "wirklich wichtig", wenn nicht sogar "weltverändernd" zuzuordnen war. Nervös eilte er zu einer der Kellnerinnen, wechselte ein paar Worte mit ihr und stand wenig später neben mir.
    
    "Du bist krank", warf er mir grinsend zu, konnte es aber kaum erwarten, seiner Wohlfühl-Lounge einen Besuch abzustatten.
    
    Als wir eintraten, hefteten sich sieben erwartungsvolle Augenpaare auf uns und schienen nur darauf zu warten, dass ich das "Buffet" für eröffnet erklärte. Alle hatten es sich bereits auf der großen Sofalandschaft gemütlich gemacht und scheinbar ganz bewusst den Platz neben Claudia für mich freigelassen. Meine Süßen hatten sich indes so verteilt, dass jede von ihnen von zweien meiner Kollegen umgeben war. Claudia grinste mir zu und klopfte auf den freien Platz neben sich. Ächzend ließ ich mich auf die freie Fläche plumpsen und sah Chris an, der Claudia verwirrt musterte. Ich stellte die beiden einander vor und erklärte in groben Zügen, woher wir uns kannten. Chris schüttelte lachend mit dem Kopf und nahm an meiner freien Seite Platz.
    
    Ein beklemmendes, unsicheres Schweigen breitete sich im Raum aus. Alle anwesenden ...
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