1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... mit aufgerissenen Augen auffing. Sein Schwanz war mittlerweile der Einzige, der noch eingepfercht im Stoff der Hose zappelte, aber Sven war halt schon immer ein wenig speziell.
    
    Ich wurde plötzlich daran erinnert, wie wir alle Jahre zuvor im Wohnzimmer von Stefans Eltern gesessen hatten, nachdem dieser die Pornosammlung seines Vaters entdeckte.
    
    Stefan hatte uns bereits in der Schule den Mund wässrig gemacht, als er uns von seiner glorreichen Entdeckung berichtete. Also war es nicht verwunderlich, dass wir uns, als seine Eltern über das Wochenende irgendwelche entfernt wohnenden Verwandten besuchten und Stefan, Wunder oh Wunder, lieber zu Hause bleiben wollte, kurzerhand bei ihm trafen, um die ganze Sache mal in Augenschein zu nehmen.
    
    Mein Kumpel hatte nicht zu viel versprochen. Wir saßen also da, starrten fasziniert auf den Fernseher und kamen uns vor wie die Allergrößten. Alle bis auf Sven zumindest, der sich irgendwie zierte, den Bildern auf dem Schirm so euphorisch zu folgen wie wir und regelrecht verschüchtert auf der Couch saß. Doch mit der Zeit wurde es besser. Stefan hatte ein paar der alten Videocassetten seines Vaters kopiert, so dass wir bald allesamt im Besitz der besten Filmchen aus dessen Kollektion waren und uns in aller Ruhe mit dem neuartigen Bildmaterial vertraut machen konnten.
    
    Sven gewöhnte sich irgendwann daran, dass, sobald sich unser Rudel traf, bei jeder sich bietenden Gelegenheit nacktes, fickendes Fleisch über die Bildschirme flimmerte, ...
    ... wirkte plötzlich ebenso interessiert wie wir und ging zusehends lockerer mit dem Thema um. Puh, eine wirklich schwere Geburt.
    
    Als wir jedoch im Lager des Darkrooms zusammensaßen, war von dieser Lockerheit nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr bei ihm zu merken. Es war wieder wie zu seinen schlimmsten Zeiten. Vermutlich war es die Anwesenheit der Mädels, die ihn dazu brachte, verschüchtert wie ein kleiner Bengel auf dem Sofa zu hocken und der ganzen Aktion aufgewühlt, aber verklemmt wie sonst was, zu folgen.
    
    Ein Umstand, den meine Häschen so nicht stehen lassen konnten und der irgendwie an ihrer Ehre kratzte. Kurzerhand schritten sie auf Sven zu, setzten sich auf seine Oberschenkel und fingen an, direkt vor seinen Augen zärtlich zu knutschen. Sven war verzweifelt und schien nicht wirklich zu wissen, was er machen sollte. Aber die Mädels wussten es und nahmen ihm diese Entscheidung gerne ab. Kurzerhand wanderte Tinas Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf nach vorn und im nächsten Moment war sein Gesicht zwischen den weichen Titten der Schwestern eingeklemmt. Als Tinas Hand dann noch langsam von seiner Brust bis zur Hose hinabfuhr, über die Beule darin streichelte und schließlich energisch zupackte, stöhnte Sven auf.
    
    Die Frauen erhoben sich kichernd, blieben vor ihm stehen und ließen ihn wissen, wie wahnsinnig scharf sich ein weiblicher Unterleib doch bewegen ließ. Der Anblick der nackten, feuchten Pfläumchen, die sich keine Armlänge entfernt direkt vor Svens Gesicht ...
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