Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... befanden, war dann wohl doch zu viel für ihn. Ein kurzes Zippen des Reißverschlusses, ein gekonnter Griff in die Hose und schon ragte sein Teil wie alle anderen auch steil in die Luft. Geht doch.
Tina und Daniela blickten süffisant in die Runde, begutachteten unsere besten Stücke und schienen sichtlich zufrieden. Lust stahl sich in ihren Blick, als sie dabei zusahen, wie die dicken Rohre mit den teilweise schon nass glänzenden Eicheln von uns bearbeitet wurden und ich hatte das Gefühl, so etwas wie Vorfreude in ihren Gesichtern sehen zu können. Aber warum auch nicht? Wenn die Jungs Lust hatten, würden all die gewetzten Säbel in nicht allzu ferner Zukunft die Löcher meiner Frauen beackern. Und dabei wirkte keines der Geräte sonderlich mickrig. Wir alle lagen im Bereich der normalen Standardabweichung vom bundesdeutschen Durchschnitt, wobei Chris und ich noch am besten wegkamen. Wirkliche Riesen suchte man in unserer munteren Runde allerdings vergebens.
Die Stimmung im Raum änderte sich. Ein fast fühlbares Knistern lag in der Luft und so ganz allmählich stahl sich so etwas wie Ungeduld in die Gesichter der Anwesenden. Meine Süßen waren wohl der Meinung, genug mit uns gespielt zu haben und dass es endlich an der Zeit war, zum gemütlichen Teil überzugehen. Relativ schnell flogen die Oberteile, die Minis und schließlich die Heben in Richtung der wichsenden Kerle, so dass meine Engel schließlich nur noch die Halterlosen sowie die Stiefel am Leib trugen. Und natürlich ...
... die Halsbänder.
Schwere Atemgeräusche waren zu hören, als die beiden sich drehten, die Beine leicht spreizten und sich nach vorn beugten, um den Zuschauern ihre knackigen Kehrseiten zu präsentieren. Aber nicht nur diese sorgten bei uns für Atemnot, auch die Aussicht auf die geilen Spalten meiner Ladys ließ unsere Pulsfrequenzen schlagartig ansteigen und durch die Decke marschieren. Die Mädels waren sowas von nass!
Um uns komplett in den Wahnsinn zu treiben, griffen sie sich noch einmal an die Arschbacken, zogen diese so weit es ging auseinander und richteten sich frech grinsend wieder auf. Sie blickten zu mir herüber, warfen mir einen Kuss zu und steuerten schließlich auf Claudia zu. An den Händen wurde diese in die Höhe gezogen und ehe sie noch wusste, wie ihr geschah, begannen meine Engel bereits damit, sie auszuziehen. Es sah fast aus, als würden Daniela und Tina ihr die Klamotten vom Leib streicheln, so sanft waren die Bewegungen. Als die Lippen der Schwestern schließlich damit anfingen, die freigelegten Stellen ihrer Haut zu erkunden, seufzte Claudia leise auf und schloss die Augen.
Tina leckte und saugte an ihren Nippeln, während Daniela sich auf die Knie fallen ließ, zu mir herüberlächelte und an Claudias Bauchnabelpiercing zu knabbern begann. Dabei zog sie ihr den Slip hinab, ließ ihre Zunge nach unten wandern und schob sie schließlich zwischen den leicht gespreizten Beinen auf Claudias Kitzler zu, die sich wimmernd in Danielas Haaren verkrallte.
Die ...