1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... hingegen kannten plötzlich nur noch ein Ziel. Das nackte, fröhlich vor sich hinleckende Knäuel vor ihren Füßen.
    
    "Du musst nicht", flüsterte ich Sven zu, da er mir irgendwie leid tat und sichtlich neben der Spur war. "Deine Entscheidung! Aber wie die Jungs schon sagten, sie bescheißt dich auch und lässt dich am ausgestreckten Arm verhungern."
    
    "Ich weiß", antwortete Sven ebenso leise. "Aber es ... macht mich auch ... irgendwie an, verstehst du?"
    
    "Dass sie dir fremdgeht?", fragte ich verwundert. Ich meine gut, soll es ja geben, aber Sven machte irgendwie nicht den Eindruck, als wenn er das so cool fände.
    
    "Nein, das ... , dafür könnte ich ihr den Hals umdrehen. Aber ... . Fuck, Micha, wenn du irgendwem davon erzählst, sind wir geschiedene Leute, ok?"
    
    Ich nickte und wusste, dass er sich etwas von der Seele reden musste.
    
    "Es ist", fuhr er fort, "dieses erniedrigende Gefühl ... weißt du, was ich meine?
    
    Ich glaubte zumindest zu wissen, woher der Wind weht und nickte erneut.
    
    "Mir fehlt beim ... normalen Sex einfach was, daher ... . Ich finde es sogar ziemlich öde. Es wurde immer weniger bei uns, bis sie es sich wohl schließlich woanders geholt hat. Sie ... demütigt mich ... damit und, so ... bescheuert es sich auch anhört, macht mich damit gleichzeitig auch ... ungemein geil. Auch wenn es mir irgendwie das Herz bricht, dass sie sich woanders ficken lässt." "Wieso redest du denn dann nicht ganz offen mit ihr?", hakte ich nach.
    
    "Hmpf. Sag´ mir mal wie! Was ...
    ... soll ich ihr denn sagen? Hör´ mal, Schatz, ich geh´ zwar daran kaputt, dass du fremdvögelst, aber irgendwie stehe ich auch auf diese Demütigung?", spottete er.
    
    "So in etwa", antwortete ich mit fester Stimme.
    
    Sven wollte noch irgendeinen blöden Kommentar hinterherschieben, schwieg jedoch, als er sah, dass ich meine Worte durchaus so meinte, wie ich sie gesagt hatte.
    
    "Ich meine das ernst, Sven. So wie es jetzt läuft, geht die Sache sowieso nicht mehr lange gut. Ich weiß, dass du sie liebst, aber eure Beziehung ist so gut wie im Arsch. Also sprich mit ihr. Entweder, du beschleunigst das ohnehin Unausweichliche, oder aber, ihr könnt mit offenen Karten noch einmal neu starten."
    
    "Na, du hast gut reden. Du kennst solche Probleme ja nicht", kam es resigniert.
    
    "Oh, doch", antwortete ich belustigt. "Frag´ mal Daniela, ob es ihr leicht gefallen ist, mir zu sagen, worauf sie steht! Es war bei uns fast das Gleiche. Daniela kam auch erst nicht damit heraus, dass sie es liebt, benutzt zu werden wie ein Stück Fickfleisch. Ich habe die ganze Sache nur durch einen blöden Zufall erfahren."
    
    Sven sah mich neugierig an.
    
    "Wie jetzt?"
    
    "Na, so wie ich es sage. Unser Sex war zwar klasse, aber irgendwie fehlte es ihr, ihre devoten Neigungen auszuleben, von denen ich bis dahin aber gar nichts wusste. Ich habe durch Zufall... ."
    
    Ernst sah ich ihn an.
    
    "Das behältst du für dich, ist das klar?"
    
    Mein Kumpel nickte eifrig.
    
    "Ich habe durch Zufall einen Blick in Danielas ...
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