Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Tagebuch geworfen und es gab ein ziemlich heftiges Donnerwetter deswegen. Daniela hatte zuerst Schiss, dass ich sie rausschmeiße, da neben ihren sexuellen Vorlieben auch die Sache mit Tina darin stand. Das habe ich nicht getan, wie du siehst. Wir haben über die Sache geredet und seitdem den geilsten Sex, den man sich überhaupt nur vorstellen kann. Verstehst du, worauf ich hinaus will?"
"Ich glaube schon", flüsterte Sven.
"Hätten wir nicht darüber gesprochen", fuhr ich fort, "hätte Daniela wohl immer etwas vermisst und es sich, da sie Angst hatte, es mir zu sagen, vielleicht auch irgendwann woanders geholt. Wir hätten wirklich was verpasst, kann ich dir flüstern. So eine Scheiße muss doch nicht sein."
Sven wurde nachdenklich.
"Du hast recht. Aber was ist, wenn sie mich ... ."
"Verlässt?", vollendete ich seinen Satz.
Er nickte.
"Nun, sie wird es über kurz oder lang ganz bestimmt tun, wenn du nicht mit ihr sprichst. Noch scheint sie dich irgendwie zu lieben, ist zumindest immer noch bei dir. Aber wie lange geht das noch gut? Ich bin ehrlich, Sven, ich kenne deinen Schatz ja auch schon ewig und mochte sie immer gut leiden. Seit ich allerdings weiß, was sie hinter deinem Rücken treibt, hat sich mein Verhältnis zu ihr nicht unbedingt zum Positiven verändert, wie du ja mitbekommen hast. Aber seit heute kann ich sie sogar irgendwie verstehen."
Sven atmete durch und nickte stumm.
"Ist bestimmt ein geiles Gefühl, wenn du als Frau mitbekommst, dass dein ...
... Stecher völlig lustlos daliegt und mit den Gedanken woanders ist", setzte ich noch nach. "Macht mit Sicherheit Lust auf mehr."
"Scheiße, Micha, so wie du es jetzt sagst ... ."
Es hätte vermutlich nicht viel gefehlt und Sven hätte losgeflennt.
"Wo ist sie jetzt?", fragte ich energisch.
"Keine Ahnung", stotterte er. "Sie wollte sich mit ´ner Freundin treffen aber es kann auch sein ... na, ja, du weißt schon."
"Scheiße", sagte ich sarkastisch, "wenn das Handy schon erfunden wäre, könntest du ihr ja jetzt mal schreiben, aber so ... ."
Mein Kumpel sah mich zuerst völlig entgeistert an, bis er schließlich verstand, was ich ihm sagen wollte. Mit zittrigen Fingern holte er das Telefon heraus und begann zu tippen. Kurz darauf erhielt er auch schon die Antwort.
"Liegt schon zu Hause auf der Couch", flüsterte er erleichtert.
"Dann pack´ mal ganz schnell deinen Schwanz wieder ein und nix wie hin!", zischte ich.
Sven schluckte.
"Wie jetzt? Du meinst ... ich soll ... jetzt gleich ... mit ihr reden?"
"Nein, du sollst noch zwei bis drei Jahre damit warten, du Ochse!", antwortete ich scharf und verdrehte die Augen. "Das hätte sogar den Vorteil, dass du erst gar nicht mehr mit ihr reden musst, weil sie nämlich nicht mehr da ist."
Endlich begriff er. Sven holte noch einmal tief Luft und schälte sich aus der Couch, packte sein in sich zusammengefallenes Würmchen wieder ein und richtete seine Klamotten. Die Aktion war nicht unbemerkt geblieben. Fast alle Köpfe hatten ...