Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

... veranstaltete und auch, wenn sie scheinbar noch keine Erfahrung mit dem Schlucken eines Schwanzes gemacht hatte, bewies sie mir mehr als eindrucksvoll, dass sie haargenau wusste, wie sie einen Mann mit ihren Lippen um den Verstand bringen konnte.

Ordinäres, ja fast schon primitives Schmatzen drang an unsere Ohren, das sich mit dem immer lauter werdenden Schnaufen und Seufzen der männlichen Anwesenden mischte und auch ohne die höllisch geilen Bilder Aufschluss darüber gegeben hätte, dass hier eine ziemliche Sauerei in Gange war. Doch diese Klänge riefen auch Erinnerungen an eine bestimmte Filmszene in mir wach und waren quasi der Auslöser dafür, dass eine neue, grandiose Idee in meinem kranken Hirn geboren wurde.

"Jungs", stöhnte ich, während Claudias saugende Lippen das Sprechen zu einer wahren Tortur machten, "erinnert ihr ... euch auch ... gerade an ... die Sahneteilchen?"

Die Reaktion auf meine Frage war beachtlich. Auch wenn meinen Kumpels gerade nach allen Regeln der Kunst der Verstand aus den Schädeln geblasen wurde, schossen plötzlich sämtliche Augenlider in die Höhe und sie sahen mich zum Teil schon regelrecht verstört an.

"Du ... kranker ... Irrer", presste Thomas schließlich hervor, was zur folge hatte, dass die Mädels die Schwänze, an denen sie gerade nuckelten, aus ihren Mündern entließen und mich neugierig beäugten.

Ich musste mich kurz sammeln, bevor ich die Frauen darüber aufklären konnte, was mir gerade durch den Kopf ...

... geisterte.

"Sahneteilchen", begann ich schließlich, "ist der Name des unangefochtenen Lieblingspornos unserer Jugend."

Die Girls schmunzelten.

"Wie der Name schon erahnen lässt, wurden die Weiber darin aus vollen Rohren besudelt, bis der Arzt kam."

"Ach, wie einfallsreich", spottete Daniela.

"Sabbel halten!", wandte ich mich an meinen Schatz. "Für uns ist der Film sowas wie ein Weltkulturerbe."

Mein Schatz schüttelte amüsiert den Kopf. Doch das Lachen würde ihr gleich noch vergehen, dafür wollte ich schon sorgen.

"Was sagt ihr, Jungs, würde Daniela nicht auch ein ziemlich geiles Sahneteilchen abgeben?"

Meiner Zukünftigen klappte die Kinnlade herunter, während sich bei Tina plötzlich ein ziemlich gehässiger Gesichtsausdruck breit machte, der noch von einem Nicken unterstützt wurde.

"Du perverser Freak", sprach Chris mich nun an. "Obwohl ... ."

Sein Mimik sprach Bände und auch die der restlichen Jungs signalisierte, dass sie sich mehr und mehr mit dem Gedanken anfreundeten.

"Aber ... ich ...", stammelte Daniela.

"Du hältst die Klappe, Miststück!", fuhr ich sie an.

Daniela schrak zusammen, schloss die Augen und holte tief Luft. Als sie sie wieder öffnete, loderte bereits ein wildes Feuer darin. Verliebt lächelte sie mir zu und machte mir mit einem dezenten Nicken klar, dass sie meinen Wünschen nur zu gerne Folge leisten würde.

Die Männer bekamen von unserem stummen Abkommen nichts mit, ihre Gesichter drückten immer noch leichte Unsicherheit aus. Einerseits ...