Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

... schienen sie mehr als verwirrt darüber zu sein, wie ich hier mit Daniela umsprang, andererseits rechneten sie wohl auch nicht wirklich damit, meinem Schatz ihr heißes Sperma ins Gesicht und auf die Titten spritzen zu dürfen, den mit Abstand bevorzugten Zielen unseres Lieblingsfilms.

Bevor jedoch die ersten Kommentare an meine Ohren dringen konnten, sorgte Daniela auf recht direktem Weg dafür, dass die Skepsis meiner Kollegen sich quasi in Luft auflöste. Auf den Knien bewegte sie sich plötzlich in die Mitte des Teppichs, ließ ihren göttlichen Hintern auf ihren Fersen nieder und sah mit einem geilen Blick nacheinander jeden von uns an. Ein lüsternes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, bevor sie einen verdammt erregend wirkenden Schlafzimmerblick aufsetzte, ihren Mund öffnete und ihre Zunge kommentarlos weit hervorschob. Hammer!

Selbst mir schnürte sich bei dem Anblick die Kehle zu, wie sollte es da erst meinen Kumpels gehen? Einen ziemlich guten Aufschluss darüber gaben ihre entgleisten Gesichtszüge, in denen neben reinem Unglauben nun auch der feste Entschluss zu sehen war, Danielas Gesicht mit dicken, weißen Schlieren zu verzieren. Bevor allerdings die ersten Spermasalven flogen, musste ich einfach noch mal kurz zu meinem Schatz herüber. Ich kniete mich vor sie, nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich.

"Wenn du wüsstest, was für ein verdammt geiles Stück du bist", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich liebe dich, du kleines Luder."

"Ich liebe dich auch, Micha. ...

... Und ich danke dir dafür, dass ... ."

Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen und hinderte sie so am Weitersprechen.

"Normalerweise würde ich dir ja jetzt gerne einen dicken Kuss geben, aber damit warten wir vielleicht bis nach dem Zähneputzen", flüsterte ich und lächelte sie an.

Daniela nickte amüsiert, bevor sie mir wissend ein Auge zukniff und wieder ihre alte Position einnahm. Ich stand auf und auch die anderen Jungs hielt es nicht mehr in den Sitzen.

Im Halbkreis standen wir schließlich vor Daniela, rieben langsam unsere Kolben und bereiteten uns mental darauf vor, meinem Engel das Gesicht vollzukleistern.

"Na los, Jungs! Zeigt´s mir! Zeigt mir, was für geile Spritzer ihr seid und saut mich richtig voll!", rief Daniela und ließ ihre Hand zu ihrer Schnecke wandern, die sie wild zu reiben begann.

Fuck, diese Frau stand wirklich für puren Sex und so war es nicht verwunderlich, dass unsere Wichsbewegungen nach ihrer letzten Aussage intensiviert wurden. Schnaufend, stöhnend und keuchend flogen unsere Hände geradezu vor und zurück, massierten unsere Lümmel wie von Sinnen und wurden doch von jetzt auf gleich fast zur Untätigkeit verdammt, als Claudia und Tina aktiv ins Geschehen mit eingriffen. Mit weichen Bewegungen sanken sie vor uns auf die Knie und übernahmen nur allzu gerne die Stimulation unserer auf Daniela gerichteten Rohre.

Claudia sah mich verschmitzt an und ließ ohne lange zu fackeln meinen Bolzen in ihrem Mund verschwinden, während ihre rechte ...