Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

... Männlichkeit soeben in Tinas Unterleib versenkt hatte und sie mit gekonnten Bewegungen zum Quieken brachte. Wie es schien, hatte ich wohl eine Runde "Bäumchen-wechsel-dich" verpasst, während ich mit Claudia im Nahkampf war. Zumindest war die Ausgangskonstellation eine andere. Egal, wen interessiert es? So lange sie Spaß daran hatten...

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich ja auch noch nicht, dass meine Herren Kollegen sich darüber einig waren, dass keiner von ihnen Bock hatte, in der warmen Fango-Packung des Vorgängers herumzustochern und sie ihre Ladungen daher lieber den tiefen Kehlen meiner Mädels anvertrauen wollten. Und diese kleinen Flittchen taten wiederum alles dafür, sich ihre Beute zu holen.

Es waren Deepthroats wie aus dem Bilderbuch, die sie den Jungs da angedeihen ließen und waren es wert, für immer festgehalten zu werden. Da Claudia noch immer nicht richtig unter uns weilte und mein Lümmel ... . Reden wir nicht darüber!

Ich hatte also Zeit, den Fotografen zu geben, erhob mich von der Couch und knipste, was das Handy hergab. Keine Sekunde zu früh übrigens, denn schon kurz nach den ersten Bildern grunzte Stefan plötzlich auf und spritzte Daniela den Hals voll, wobei es ihn fast vom Sofa gehauen hätte und er sich erst einmal zitternd hinsetzen musste. Kai rammelte währenddessen auf meine Süße ein wie eine Nähmaschine und hatte merklich damit zu kämpfen, das Unausweichliche hinauszuzögern. Aber er wollte meinen Schatz wohl auch zu ihrem Recht kommen lassen und ...

... schlug sich relativ tapfer.

Chris sah den beiden unterdessen interessiert beim Ficken zu, verdrehte urplötzlich die Augen und pumpte seine Sahne in den Mund der zufrieden dreinschauenden Tina.

Kai schaffte es tatsächlich noch, Daniela zum Abgang zu stoßen, sprang schließlich auf die Couch und öffnete die Schleusen in dem Moment, als er seinen Pint in ihrem göttlichen Blasmund versenkt hatte. Auch dieser Cocktail wurde genüsslich geschluckt, bevor sich Daniela sichtlich erledigt in die Horizontale fallen ließ.

Blieb noch Tina. Sie schien in Thomas´ Gesicht zu erkennen, wie sehr es bei ihm bereits brodelte, griff sich selbst ans Fötzchen und ließ ihre Finger wie wild kreisen. Als sie endlich kam, zog Thomas umgehend seinen Riemen heraus, schaffte es aber nicht mehr, sich auch nur ansatzweise aufzurichten. Kurzerhand spritzte er Tina einfach quer über den Bauch, saute ihre Möpse ein und traf sie mit der ersten Salve sogar am Kinn. Knips!

Es wurden ziemlich nette Bilder, auf denen man richtiggehend erkennen konnte, wie fertig Thomas war, als er so dasaß, mit nacktem Arsch auf dem Teppich und an die Couch gelehntem Kopf. Aber auch der Rest der Anwesenden wirkte alles andere als taufrisch, vor allem die Herren der Schöpfung hatte es gerissen und eine Auszeit war mehr als erforderlich.

Auch mir war nach ein wenig Gemütlichkeit, also orientierte ich mich wieder in Richtung Liegewiese und war erfreut, dass mittlerweile auch Claudia wieder unter uns weilte. Sie hatte ihren ...