Die Familienhure 05 - Sexgeschichten

Die Familienhure 05

... Oberkörper auf den Ellenbogen aufgestützt und blitzte mich mit einem vorwurfsvollen Blick an, dessen Ernsthaftigkeit aber durch ihr spitzbübisches Lächeln schwer in Frage gestellt wurde. Ich ließ mich auf den noch freien Platz neben ihr plumpsen und sah sie herausfordern und vielleicht auch ein wenig schadenfroh an.

"Na, aus dem Koma zurück?", neckte ich sie. "Willst du noch ´ne Runde?"

"Geh´ bloß weg von mir, du Psycho", kicherte sie. "Ich schrei´ sonst um Hilfe."

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Claudia war absolut tiefenentspannt und es schien, als hätte ich zumindest ein bisschen was richtig gemacht. Trotzdem konnte ich ein schlechtes Gewissen nicht gänzlich verleugnen und trug es mit meiner Mimik wohl auch mehr als deutlich zur Schau. Claudia schien es zu bemerken und zwinkerte mir aufmunternd zu.

"Hat es dir denn zumindest ein wenig gefallen?", fragte ich vorsichtig an. "Ich weiß echt nicht, was da vorhin bei dir passiert ist und war irgendwie überfordert mit der Situation."

"Hab´ ich gesehen", kam die amüsierte Antwort. "Das, mein Süßer, waren zwei kurz aufeinanderfolgende, unglaublich heftige Orgasmen, die mich fast umgebracht hätten. Aber bevor du dir jetzt den Kopf zerbrichst -- das ist mir nicht zum ersten Mal passiert. Gefallen ist gar kein Ausdruck dafür."

"Puhhh", machte ich erleichtert, konnte dem jedoch nichts mehr hinzufügen, da Daniela neugierig zugehört hatte und nun von Claudia alles darüber wissen wollte.

"Passiert das einfach so ...

... bei dir? Kann man das lernen? Machst du dafür irgendwelche ... mhh ... Übungen oder so?"

Die für Daniela wohl etwas enttäuschende Antwort Claudias klang dann zusammengefasst in etwa so: "Wenn ich lange nicht gebürstet wurde, so richtig spitz bin und mich fallenlassen kann, passiert es einfach."

"Mhmpf."

Meine Süße machte einen Schmollmund, verschränkte die Hände vor der Brust und funkelte mich herausfordernd an.

"Hast du gehört? Poppen ist die nächsten Wochen für dich erstmal gestrichen", wollte sie mich ärgern.

"OK", antwortete ich gehässig. "Tina wird sich freuen und vielleicht hat Claudia ja ab und zu Zeit, um für dich einzuspringen. Dich verschnüren wir schön und lassen dich zugucken. Mal sehen, wie lange es dauert, bis du angekrochen kommst und darum bettelst, vernascht zu werden."

Dieser Gedanke schien Daniela dann doch nicht so richtig zu behagen.

"Fieser Möpp", grummelte sie, setzte sich aber umgehend in Bewegung, um zu mir herüberzukrabbeln und sich schnurrend an meine Brust zu kuscheln.

Aus großen Kulleraugen sah meine Süße mich an, so dass ich lachen musste und sie fest an mich drückte. Daniela kicherte ebenfalls los und wuschelte mir plötzlich durchs Haar. Das Popp-Verbot war damit also ganz offensichtlich vom Tisch.

Wir alberten noch etwas herum, bis sich nach und nach auch die Anderen wieder mit lockeren Sprüchen zu Wort meldeten und recht schnell für eine gelöste Stimmung mit, wie soll es auch anders sein, zumeist schlüpfrigen Themen ...