1. Die Familienhure 05


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... zweien beim Fummeln zusahen. Und ich musste mit Erschrecken mit ansehen, wie sich Chris´ Nudel mehr und mehr mit Blut füllte und der Zimmerdecke entgegenreckte. Der Glückliche.
    
    Dass dies von den Anderen wie selbstverständlich als Freifahrtschein für eine Extrarunde angesehen wurde, versteht sich, glaube ich, von selbst. Ohne mich auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, wurde einfach erneut hemmungslos an meinen Frauen herumgegrapscht.
    
    Undankbares Volk! Da reicht man ihnen den kleinen Finger und plötzlich baumelt ein leerer Ärmel am T-Shirt.
    
    OK, insgeheim war ich eigentlich sogar froh, dass der Rest sich untereinander beschäftigte. Das Anhängsel zwischen meinen Beinen befand sich schließlich immer noch im Tiefschlaf und machte nicht unbedingt den Eindruck, als würde der kleine, verwöhnte Prinz noch einmal aufstehen wollen. Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte -- ein absolut beschissenes Gefühl.
    
    Nun ja, würde ich mich halt um ein paar weitere Schnappschüsse kümmern, so mein Plan. Die Gefahr, die in meinem Rücken lauerte, hatte ich dabei irgendwie vollständig vergessen. Claudia!
    
    Ich hatte gerade das vierte Bild im Kasten, als ich eine Bewegung hinter mir bemerkte. Ehe ich mich noch herumwenden konnte, spürte ich bereits, wie ihre Fingernägel an meinem Rücken hochwanderten, schließlich meinen Nacken kraulten und mit einem Mal warmer Atem über mein Ohr strich.
    
    "Sieht ganz schön geil aus, oder?", hauchte mir Claudia ins Ohr.
    
    Ich drehte meinen Kopf ...
    ... so, dass ich ihr in die Augen sehen konnte, lächelte sie an und nickte.
    
    "Weißt du, ich ... ," fuhr sie mit tiefer Stimme fort, wobei ihre Hände nach vorn wanderten, mir die Brust kraulten und mit meinen Nippeln spielten, bevor sie sich langsam in die Tiefe schlängelten.
    
    "... könnte auch noch ein wenig Aufmerksamkeit gebrauchen, aber außer dir scheinen irgendwie alle beschäftigt zu sein. Was machen wir denn da?"
    
    Ihre Finger hatten Schoß erreicht und betasteten vorsichtig das Häufchen Elend, das da teilnahmslos den Kopf hängen ließ.
    
    "Nun ja", flüsterte ich ein wenig deprimiert. "Ich gehe liebend gerne mit dir auf Tuchfühlung, aber es ist wohl mehr als fraglich, ob du dem Ding, mit dem du da gerade herumspielst, noch einmal Leben eingehaucht bekommst."
    
    "Das lass´ mal voll und ganz meine Sorge sein!", wisperte der blonde Engel in meinem Rücken verführerisch, bevor sie mir leicht in die Unterlippe biss.
    
    Ich sträubte mich ein wenig, als Claudia ihre Zunge schließlich vorschob, um in meine Mundhöhle zu tauchen, entspannte mich aber sofort wieder, als ich unterschwellig nur noch eine leichte Note des leckeren Bieres schmecken konnte. Ab da genoss ich den vorsichtigen Kuss, der mehr und mehr wilder wurde und schließlich in einer feurigen Knutscherei gipfelte, nachdem wir uns engumschlungen auf ein freies Plätzchen der Couch fallen ließen.
    
    Unsere Hände machten sich selbständig und erkundeten den Körper des anderen. Grabbelten, fummelten, kneteten und streichelten ...
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