Die Familienhure 05
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... wie aus dem Lehrbuch. Es waren verflucht schöne Gefühle, die wir uns auf diese Art gegenseitig bescherten, doch die erhoffte Reaktion meines für unser weiteres Vorhaben nicht gänzlich unwichtigen Körperteils blieb dummerweise aus.
Stures, selbstgefälliges Arschloch!
Es sind genau diese Situation, die einen erkennen lassen, wie unterschiedlich Männer und Frauen doch manchmal ticken. Während ich, was in solchen Situationen ja immer ungemein förderlich ist, mehr und mehr sauer wurde, nahm Claudia die ganze Sache mit Humor. Sie sah mich an, verbiss sich gnädigerweise ein Lachen, als sie meinen brummeligen Gesichtsausdruck sah und brachte ihre Lippen schließlich dicht an mein Ohr.
"Hör jetzt auf zu schmollen, du Spinner!", flüsterte sie für die Anderen unhörbar. "Ich werde mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden und dann sehen wir weiter!"
Sprachs, rutschte an mir herunter und stülpte ohne Umschweife ihre weichen Lippen über meinen Zipfel.
Uff. Das war ... also ... nun ja ... gar nicht mal schlecht. So ein warmes Blasmäulchen spielt halt doch in einer eigenen Liga, egal, wie zärtlich so eine kleine Frauenhand auch sein mag. Warum also weiter aufregen?
Claudia wusste, was sie tat. Mehr und mehr verflog meine schlechte Laune, war plötzlich wie weggeblasen. Stattdessen konzentrierte ich mich lieber auf die angenehm warme Höhle und die zärtlichen Zungenschläge, driftete immer weiter weg in Richtung LALA-Land.
Erstaunlich. Ich weiß wirklich nicht, womit sie dem ...
... kleinen Verräter damals gedroht hat, doch die diplomatischen Verhandlungen wurden von Erfolg gekrönt. Er forderte Blut.
Zwar schnellte er nicht wie sonst, einem Springteufel gleich, in die Höhe, sondern ließ die Sache eher ruhig und gemächlich angehen, aber das Ding regte sich immerhin. Auch wenn das Gefühl etwas seltsam war. Neben dem mir schon bekannten, leicht unangenehmen Ziehen nach hartem Einsatz spürte ich erstmalig auch etwas, dass man vielleicht am ehesten vom Zahnarzt her kennt. Eine gewisse Taubheit. Der Moment, in dem die Narkose anfängt nachzulassen, die ersten Gefühle zwar zurückkehren, die Betäubung aber immer noch spürbar gegenwärtig ist.
Sollten an dieser Stelle männliche Leser zugegen sein, die noch keine Plomben oder andere künstliche Bauteile in der Kauleiste vorzuweisen haben und daher meinem Vergleich nicht so recht folgen können - macht ja nix. Nur eigene Erfahrungen sind echte Erfahrungen. Schnappt euch euer Weibchen und gebt ihr mal so richtig die Sporen, bis ihr an oben beschriebenem Punkt angelangt seid! Der restlichen Leserschaft ist dies natürlich ebenfalls freigestellt.
OK, alle wieder da? Prima. Ein herzliches Dankeschön an all die selbstlosen Assistentinnen und damit weiter im Text.
Claudia hatte also tatsächlich das Wunder vollbracht und mich in Gefechtsbereitschaft versetzt. Hut ab! Ich hatte wirklich nicht mehr damit gerechnet, nahm den Erfolg allerdings hocherfreut zur Kenntnis und gab einen zufriedenen Seufzer von mir.
Obwohl ...